OBERHEIM: OB-SX

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 07/1980

Oberheim, OB-X for $2,995. Detail - We call it OB-SX

Oberheim, OB-X for $2,995. Detail - We call it OB-SX

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 05/1981

What makes the OB-SX so impressive?

What makes the OB-SX so impressive?

 

 

Liste der 56 Werkspresets

Liste der 56 Werkspresets

Infobox aus KEYBOARDS 12/1991

Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Herbst 1979

Preis bei Auslieferung: 8.000 DM (mit vier Voices)

Presetversion des programmierbaren OB-X

Erhältlich mit vier, fünf und sechs Voices

--> OBERHEIM OB-X

«Der Klang des OB-SX ist so, wie man es von einem klassischen Analogsynthesizer erwartet.

Obwohl man aufgrund der Preset-Konzeption des Instrumentes bezüglich der Klanggestaltung nur recht eingeschränkte Möglichkeiten hat, so bieten die 56 Werksprogramme doch viele brauchbare Sounds, so daß sich mit dem Instrument die meisten Standardaufgaben mühelos realisieren lassen.

Ganz gleich, ob weiche Strings und Flächensounds, bissige Brassklänge oder satte Bässe - der OB-SX liefert all die Klänge, die Oberheim-Synthesizern ihren guten Namen verschafften, und steht klanglich seinem programmierbaren Kollegen OB-X in nichts nach ...»

OBERHEIM: OB-SX

OBERHEIM: OB-SX

Bild aus KEYBOARDS 12/1991

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

AMAZONA: OBERHEIM: OB-SX

KEYBOARDS: VINTAGE PARK: OBERHEIM OB-SX

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Oszillatoren: zwei VCO pro Stimme (Sägezahn oder Puls), OSC-2 mit variabler Pulsbreite, Detune, Z-80 Prozessor für die interne Verwaltung und Steuerung
  • Tastatur: vier Oktaven-Plastiktasten, nicht gewichtet
  • Polyphonie: vier, sechs oder acht Voices (Stimmenaufrüstung durch Voice-Cards), Unisono-Modus
  • Bedienfeld: Pitchbend- und Modulation-„Lever”, zwei Taster (Oktav-Transposition), 11 Taster (Programmanwahl), vier Taster (Autotune, Hold, Unisono, Chord-Memory), Drehpotis für Portamento, LFO-Frequenz, Detune, Attack,- und Decay- und Releasezeit
  • Soundspeicher: 24 Presets (später auf 48 Stimmen und ab 1982 auf 56 Presets erweitert)
  • Klangbearbeitung: wie OB-X, jedoch nur leichte Modifizierung der Klangparameter möglich
  • Massenspeicher: Cassette
  • Audio: Line-Out
  • Anschlüsse: CV-In/Out, Gate-In/Out, Sustain, zwei Pedale (Modulation, Filter), Cassetteninterface
  • Besonderheiten: Anschluss für den Sequenzer DSX

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 12/1991

Audio-Demo Teil 2 von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 2 (Klaus Stühlen)

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