OBERHEIM: DMX/DX

Anzeige aus FACHBLATT 08/1981

Oberheim Brings The Studio To The Stage

Oberheim Brings The Studio To The Stage

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 08/1983

Der neue digitale *Oberheim DX* Drum-Computer gibt den Takt an!

Der neue digitale *Oberheim DX* Drum-Computer gibt den Takt an!

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 10/1983

Der OBERHEIM DX Digital Drum Computer schlägt alles!

Der OBERHEIM DX Digital Drum Computer schlägt alles!

 

 

Anzeige aus Privatarchiv Hugo Berndt

State of The Artist

State of The Artist

 

 

Love The Machines - Serie von Bernhard Lösener

 

Oberheim DMX/DX/DXa

OBERHEIM: DMX

OBERHEIM: DMX

«Oberheims DMX gehört neben der Roland TR-808 und TR-909 zu den meist verwendeten Rhythmusmaschinen der Achtziger. Ob Prince, Madonna, die Pet Shop Boys, New Order, OMD oder Keith Le Blanc - alle haben mit der DMX gearbeitet.

Vor allem im HipHop- und Electrobereich werden die DMX-Sounds bis heute gerne eingesetzt: Produktionen von Afrika Bambaata, Run DMC, NWA, oder aktuell (im Zuge des Achtziger-Revivals) DMX Krew oder Les Rhythmes Digitales belegen das ...»

Artikel aus KEYBOARDS 05/1999

Drumcomputer

Erstauslieferung: Frühjahr 1983

Preis bei Auslieferung: $2.900

Die kleinere Version DX wurde in Deuschland für $1.200 angeboten und war später als Stretch DX erhältlich mit Stimmenerweiterung (vier Stimmen mehr) und auch als DXa mit MIDI-Schnittstelle.

«1980 erweiterte Oberheim erstmals seine Synthesizer-Palette um einen Drumcomputer, den Oberheim DMX.

Wie seit dem Erfolg der LinnDrum üblich, basierte auch die Oberheim DMX auf Samples, die im ROM-Speicher fest und unveränderbar eingebrannt waren.

Auf Grund seines Preises (unter 3.000 US$ bei seinem Erscheinen – und damit 2.500 US$ günstiger als die LinnDrum) und seiner einfachen Bedienung, wurde die Oberheim DMX bald der härteste Konkurrent der LinnDrum.

Pop-Acts von Madonna, Gazebo, The Cure bis Police setzen diesen Drumcomputer ein, der schon bald den Popsound der Achtziger prägte wie sein berühmter Konkurrent ...»

OBERHEIM: DMX (1983-1986)

OBERHEIM: DMX (1983-1986)

Bild aus AMAZONA

 

 

OBERHEIM: DMX: Rückansicht

OBERHEIM: DMX: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 05/1999

 

 

OBERHEIM: DX

OBERHEIM: DX

Bild aus AMAZONA

 

 

OBERHEIM: DX: Rückansicht

OBERHEIM: DX: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 05/1999

 

 

Oberheim DX

Oberheim DX

NEWS aus KEYBPARDS 12/1984

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

ELECTRONGATE: The DMX Files

AMAZONA: Oberheims LinnDrum?

WIKIPEDIA: WIKIPEDIA: Oberheim DMX

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: Samples (8-Bit)
  • Polyphonie: 8-stimmig (DX: 6-stimmig)
  • Display: 16-stellige alphanumerische Anzeigeeinheit
  • Sounds: 24 Samples (DX: 18), Bass Drum (soft, med, loud), Snare (soft, med, loud), HiHat (closed, accent, open), sechs Tom-Toms, drei Cymbals, Handclaps, Rimshot, Tambourin, Click
  • Rhythmen/Pads: 50/acht
  • Fader: 10 (acht Instruments, Metronom, Volume)
  • Sequenzer: 100 Pattern, 50 Songs
  • Klangbearbeitung: Realtime- und Step-Programmierung, Tempoänderung, Ablauf, Sequenzlänge programmierbar, Quantisierung bis 1/192, Swing- und Flame-Funktionen
  • Massenspeicher: Cassetten-Interface
  • Audio: Stereo/Mono-Out, acht Einzelausgänge (DX: sechs)
  • Anschlüsse (DX): CV In/Out (MIDI nachrüstbar), Tuning-Potentiometer, zwei Fußschalter, Sync-to-Tape In/Out (Cassetten-Interface), external Clock In/Out
  • Besonderheiten: Mit Hilfe von Stecksockeln können persönliche Sounds in die EPROMS gebrannt werden, z.B. mit dem 1984 erschienenen Oberheim Prommer Sampler; direkte Aufnahme möglich mit dem Oberheim DSX Digital Polyphonic Sequenzer
  • Maße (DX): 45 x 30 x 13 cm

 

BEWERTUNG (+):
klassische Vintage-Drumcomputerklänge; praxisgerechte Bedienung

BEWERTUNG (-):
etwas muffiger Sound

 

Artikel aus AMAZONA von Chris Pfeil

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 04/2001

Audio-Demo von YouTube: Oberheim DMX Old School Drum Machine Rap Hip Hop Beats (intromix)

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