KURZWEIL: K2000R

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V.A.S.T. Technology. Unbegrenzte Möglichkeiten.

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Aufgerissen - gnadenlos reduziert!

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Kurzweil Pure Inspiration Pure

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WIZOO Lounge - 33 tipps zur kurzweil k2-serie

Artikel von Brian Cowell aus KEYBOARDS 08/1999

 

KURZWEIL: K2000-Serie

«FÜR ALLE FANS DER KURZWEIL K2000 - UND K2500 - SYNTHESIZER HABE ICH IN DIESEM ARTIKEL EINE AUSWAHL AN TIPS ZUSAMMENGESTELLT, MIT DER SOWOHL BLUTIGE ANFÄNGER ALS AUCH SOUNDPROGRAMMER ETWAS ANFANGEN KÖNNEN SOLLTEN.
VIEL SPASS!»

INHALT

  1. Die richtigen Werte
  2. KEYMAP stauchen
  3. Bösartige Synth Sounds
  4. Drum Kits in Dunkel oder hell
  5. Drum-Sequenzen über Velocity
  6. "REVERSE" effektiv einsetzen
  7. Die "versteckten" Effekte
  8. GLOBALS mit Effekten verkoppeln
  9. Gleichmäßige Lautstärke über Filter-Sweeps
  10. PROGRAM-Lautstärke über MIDI-Kanal regeln
  11. LFOs syncen
  12. Neue LFO-Wellenformen
  13. Random Panning
  14. Leslie-Effekt
  15. Simple "Analog"-Technik
  16. DSP! or not to DSP!
  17. ALGORITHMS 26 bis 31
  18. Mehr als bloss Pitchbending
  19. Treppenstufen in Controllern kreieren
  20. Sounds der späten Achtziger
  21. K2-Controller schneller zuweisen
  22. MIDI-Clock nutzen
  23. S/H mit FUNS
  24. Suchen Sie vergeblich ein Bandpass-Filter?
  25. Sag mir, wo die Filter sind!
  26. THX-Sound
  27. Velocity auf Attack
  28. Neue Sounds ohne Programmieren!
  29. Mehr Power durch Layern
  30. Loops schnippeln
  31. Ausgänge als Eingänge benutzen
  32. Das verhasste leere Display
  33. AIFF- und WAV-Files benutzen

Synthesizer-Expander

Erstauslieferung: Winter 1992

Preis bei Auslieferung: 5.698 DM

Erhältlich auch als Keyboard (DM 5.698)

--> KURZWEIL-NOSTALGIE: K2000-Serie

--> Struktur/Aufbau K2000

«„Kurzweil beschreitet hiermit im Bereich der kommerziellen elektronischen Musikinstrumente einen neuen Weg, der zweifellos den weiteren Verlauf der Synthesizergeschichte beeinflussen wird", zog Claudius Brüse im März 1992 Bilanz, nachdem er sich intensiv mit der Tastaturversion des K2000 auseinandergesetzt hatte.

Fast ein Jahr später steht nun die lang erwartete Expander-Ausführung auf dem Prüfstand ...»

KURZWEIL: K2000R

KURZWEIL: K2000R

Bild aus matrixsynth.com

 

 

Mehr als nur ein Sampler.

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Anzeige aus KEYBOARDS 08/1996

 

 

K2000 WORKSHOP
von Uwe Hoenig

Teil 1: Analoge Welten
Teil 2: Klangenerationen
Teil 3: Effekte und mehr
Teil 4: Timbres verbiegen
Teil 5: Fun mit Functions

Artikel aus KEYS 10/1994 bis 02/1995

 

Leserbriefe

 

Leserbriefe

KURZWEIL: K2000: Betriebssystem

Albrecht aus München fragt ...

«Stimmt es, daß für den Kurzweil K2000 ein neues Betriebssystem entwickelt wurde?»

ANTWORT

«Ja, das ist richtig. Das neue Betriebssystem mit der Versionsnummer 3.5 bietet unter anderem neue SCSI-Treiber und ermöglicht auch, acht Drum-Kanäle einzusetzen. Ein Update ist zum Preis von ca. 290 Mark erhältlich.

Darüber hinaus gibt es auch das Upgrade VP, das den K2000 zum K2000 VP macht. Hier sind, zusätzlich zur neuen Version des Betriebssystems, auch das Soundset des K2500 und die CD-ROM „Analog Disk“ dabei. Das Upgrade VP kostet ca. 449 Mark.»

Leserbrief aus KEYS 07/1998

 

 

Neue Tasten beim K2000
von Rainer Böhm

Im K2000-Workshop wurde über einige versteckte Funktionen berichtet. Einige von ihnen werden in unterschiedlichen Software-Versionen allerdings auch unterschiedlich aktiviert. So wie beispielsweise in Version 3 die Start/Stop-Funktion des Sequencers auf die Tastenkombination Cursor links/rechts gelegt wurde, ergeben sich für diese aktuelle Software auch verschiedene neue Tastenkombinationen, was die "Hidden Functions" angeht.

So wird beispielsweise die Funktion Sample Copy Protection mit der Befehlsfolge Sample Edit-Mode -> Layer up + down -> yes ->save aktiviert ...

Die Schmankerl sind im Search-String Mode versteckt. Drücken Sie Enter + 1 und dann wahlweise Game, Pong oder Hello - nun viel Spaß beim Gambeln!

Artikel aus KEYS 04/1995

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: V.A.S.T (Variable Architecture Synthesis Technology), Samples, Betriebssystem-Version 1.3
  • Polyphonie: max. 24-stimmig, dynamische Stimmenzuordnung durch „Voice-Stealing”-Algorithmus
  • Display: 64 x 240 Punkte, LCD, beleuchtet
  • RAM/ROM-Speicher: acht MB ROM-Wellenformen (auf 24 MB aufrüstbar), 199 Programs, max. drei Layer pro Program, max. drei Programs pro Setup, Sample-RAM auf bis zu 64 MB ausbaubar
  • Klangbearbeitung: insgesamt 112 Modulationsquellen, Filter, LFOs, zusätzlich zwei ASR-Hüllkurven, von beliebiger Modulationsquelle getriggert sowie drei 7-stufige Hüllkurven mit verschiedenen Loop-Funktionen, vielfältige DSP-Funktionen
  • Sequenzer: 15.000 Noten, lädt und spielt MIDI-Files (Typ „0”)
  • Effekte: Stereo-Effektprozessor,
    10 Algorithmen mit einem Effekt,
    16 mit festgelegten Effekt-Kombinationen
  • Massenspeicher: 3,5"-HD-Floppy, SCSI-Laufwerke (extern), Festplatte (optional), MIDI-Sample-Dump, MIDI-SysEx
  • Audio: Stereo-Out (l, mono/r), vier Einzelausgänge bzw. zwei Stereogruppen, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, SCSI In/Thru, Netzbuchse
  • Besonderheiten: vielseitig erweiterbar; Nachbearbeitung der Samples
  • Maße: 19", 3HE
  • Gewicht: 10 kg

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 02/1993

Audio-Demo aus Privatarchiv Hugo Berndt

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