X50 Music Synthesizer - Kompakt, intuitiv und groß im Sound!
Der Kommunikative
Test von Matthias Sauer aus KEYS 01/2007
Hardware-Synthesizer Korg X50
«Mit dem Multitalent X50 beweist Korg, dass sich Hard- und Software effektiv kombinieren lassen und sorgt somit für neue Möglichkeiten im Workstation-Sektor...»
FAZIT
«Der X50 rundet die Workstation-Serie nach unten ab. Anstelle von optionalem Sampling und einem internen Sequencer, wie beim etwas älteren Bruder TR61, bietet Korg beim X50 einen nochmals reduzierten Preis, der momentan kaum zu toppen ist.
Die Einsparungen sind gut bedacht worden und von vielen Anwendern zu verschmerzen. Vor allem beim Einsatz im modernen Studio punktet er durch eine kreative Interaktion zwischen Keyboard und Computer.»
«Als Synthesizerliebhaber erinnert man sich nicht nur gern an sein allererstes Schätzchen, sondern benutzt es auch immer wieder.
Sofern Korgs neuer X50 Ihr erster Synth werden sollte, werden Sie ihn garantiert ebenfalls jahre später noch im Einsatz haben ...»
KORG: X50
Bild aus KEYBOARDS 01/2007
KORG: X50: Bedienfeld
Die vier Drehregler links vom Display können frei konfiguriert werden oder sind fest dem Filter, den Resonanzwerten, der Hüllkurvenintensität und dem Release-Verhalten zugeordnet. Der sehr gelungene „Click-Point" rechts neben dem Datenrad ist eine Art Eingabe-Joystick.
Bild aus KEYBOARDS 01/2007
KORG: X50: Editor
Mit dem Editor-Plug-in wird der X50 Total-Recall-fähig. Dem OASYS aus gleichem Hause nicht unähnlich, wählt mon mit zehn verschiedenen Registerkarten die Parometer eines Programs, einer Combination oder eines Multi-Setups aus. Hier die Effektseite des X50 im Editor.
Bild aus KEYBOARDS 01/2007
10x Korg X-50 Camouflage 666€
Anzeige aus KEYBOARDS 02/2008
Einige Ausstattungsmerkmale:
Konzept: Synthesizer auf Samplebasis (64 MB PCM-ROM)