«Mit seinem eingebauten MIDI-Interface wird das Korg X5 selbst zur Schnittstelle.
Als Masterkeyboard einerseits und Klangerzeuger andererseits kommuniziert es direkt mit dem Computer und öffnet die Pforten zur MIDI-Welt ...»
KORG: X5
Bild aus TASTENWELT 02/1995
KORG: X5
Alles dran, alles drin: Beim X5 wurde an den richtigen Stellen gespart.
Bild aus TASTENWELT 02/1995
Zuwachs für die Korg X-Serie
Mit dem neuen X5D ergänzt Korg die Modellpalette der X-Serie. Der 64stimmige Synthesizer integriert alle Funktionen des Soundmoduls X5DR und bietet 430 Multisounds und 215 Drum- und Percussionsounds. Der X5D ist General MIDI kompatibel und bietet neben den obligatorischen 128 Klängen Platz für weitere 100 Programme und Combinations.
Die Klänge lassen sich mit zwei internen Effektprozessoren mit 47 verschiedenen Effekttypen aufwerten. Das eingebaute To-HostInterface ermöglicht den direkten Anschluß an einen PC. Erhältlich ist der X5D bei uns wahrscheinlich ab Anfang September.
NEWS aus KEYS 09/1995
Einige Ausstattungsmerkmale:
Tonerzeugung: AI2, sechs MB PCM-Wellenformspeicher
Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, nicht gewichtet
Polyphonie: 32-stimmig, 16-facher Multimode, GM
Display: 2 x 16-Zeichen-LCD, nicht grafikfähig
ROM/RAM-Speicher: 340 Multisounds, 236 Programs (100 RAM/136 ROM), 100 Combis (bis zu acht Sounds), 128 GM-Programme, 164 Schlagzeug-Instrumente, acht Drum-Kits, zwei User-Drumkits
Effekte: zwei unabhängige Stereo-Effekte á 47 Effekttypen
Massenspeicher: MIDI-SysEx
Audio: Stereo-Out (6,3 mm Klinke, l/mono, r), Kopfhörer (Mini-Klinke)
Anschlüsse: MIDI-In/Out/Thru, To-Host-Computerschnittstelle für Mac und PC (RS-232), zwei Fußschalter, externes Netzteil
Gewicht: 3,5 kg
Test von Jan-Friedrich Conrad in TASTENWELT 02/1995