KORG: Wavestation: A/D

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1992

Sound-Graffiti and Art by Korg Wavestation: Version WS-A/D

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Tipps & Tricks von Matthias Sauer

Oszillatoren synchronisieren aus KEYS 02/1996

Korg Wavestation: Oszillatoren synchronisieren

Die Tonhöhe des Slave-Oszillators kann bei der Wavestation im HardSync-Betrieb sogar gleichzeitig von LFO und Hüllkurve moduliert werden.

«Bei der Klangprogrammierung der Korg Wavestation denkt man in der Regel zuerst an die Möglichkeiten, die dem Anwender durch die Wavesequenzen geboten werden. Leider geraten dadurch andere interessante Funktionen dieses Synthesizers fast in Vergessenheit – eine davon ist die Oszillatoren-Synchronisation.

Entsprechend selten wird diese für einen digitalen Synthesizer eher exotische Möglichkeit zur Programmierung von Klängen genutzt. Aufbauend auf dem Praxis-Beitrag im letzten Heft wollen wir diesmal Schritt für Schritt einen Sync-Sound programmieren ...»

Audio-Demo von KEYS-CD 01/1996

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Gebrauchttest Teil 2 von Günter Hager

 

Gebrauchttest

KORG Wavestation A/D, EX, SR

 

«Die Wavestation ist ein höchst vielseitiger Synthesizer. Er setzt das Konzept der Vectorsynthese des legendären Sequential Prophet VS mit erweiterten Möglichkeiten fort.

Mit dem charakteristischen XY-Joystick sowie vielen Wellenformen des Prophet VS enden aber die Gemeinsamkeiten der 1990 erschienen Wavestation. Der Prophet VS ist mit einer analogen Filtersektion ausgestattet, die Wavestation dagegen komplett digital aufgebaut. Während der VS je Stimme vier Wellenformen vor der Filtersektion zusammenfasst, verfügt jede Wellenform bzw. Wavesequenz der Wavestation über ein eigenes Filter. Das Wavesequencing war 1990 die Innovation im Synthesizerbereich.

Das Angebot auf dem Gebrauchtmarkt ist relativ konstant. Wegen des Audio-Eingangs für die Vocoder-Effekte ist die Wavestation A/D besonders begehrt. Die SR bietet als zuletzt herausgebrachtes Modell zwar die meisten Presets sowie ein optimiertes Effektrouting, aber auch das kleinste Display, das zum Editieren wenig geeignet ist. Alle Versionen haben je einen Cardslot für eine Programmbank und weitere PCM-Wellenformen.»

Artikel aus KEYBOARDS 10/2000

 

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYBOARDS-CD 10/2000

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Audio-Demo "Umschaltvorgänge" von KEYBOARDS-CD 10/2000

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Synthesizer-Expander

Erstauslieferung: Sommer 1991

Preis bei Auslieferung: 4.100 DM

Der Namenszusatz „A/D” weist auf die zwei Eingänge für externe Audio-Signale hin.

--> KORG Wavestation

--> Wavestation S/R Wavestation EX

--> KORG Sound-Cards

--> Gebrauchttest Teil 1 Teil 2 Teil 3

«Seit gut einem Jahr ziert die Wavestation die Regale der Musikgeschäfte.

Der Klang dieses Synthesizers entlockt Interessenten in den meisten Fällen begeisterte Beifallskundgebungen - in welcher Form auch immer -, zumal, wenn die effektträchtigen Wavesequenzen dem potentiellen Käufer zu Ohren geführt werden.

Eine Frage folgte jedoch oft auf dem Fuße: „Gibt's den auch als Expander?”, worauf der Verkäufer bis heute oftmals nur beobachten konnte, daß eventuell aufs Spiel gesetzte Urlaubs- oder Weihnachstgeld doch seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt wurde ...»

KORG: Wavestation A/D (1990-1994)

KORG: Wavestation A/D (1990-1994)

Bild aus KEYBOARDS-Galerie 06/2001

 

 

KORG: Wavestation: A/D

Bild aus KEYBOARDS 09/1991

 

 

KORG: Wavestation: A/D: Sound-Cards

KORG: Wavestation: A/D: Sound-Cards

Bild aus KEYBOARDS 06/1992

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

TRIPOD: SOUNDTOWER: Wavestation Sound-Editor

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: Advanced Vektor-Synthese, Wavesequencing (MIDI-Clock-Sync)
  • Polyphonie: 32-stimmig, dynamische Stimmenverwaltung, 16-facher Multimode
  • Display: 240 x 64 Pixel-LCD, beleuchtet
  • ROM/RAM-Speicher: vier MB Wave-Sample-Rom, 500 Waves,
    150 RAM/ROM-Performances
  • Klangbearbeitung: Pitch, Filter, Cutoff, Amplitude, LFO, Vectorsynthese und Wavesequenz können durch Spielhilfen wie MIDI-Controller und LFO moduliert werden
  • Effektprozessor: zusätzlich zur Tastaturversion acht Effekte u.a. Vocoder
  • Massenspeicher: RAM-Card, MIDI-SysEx in flexiblen Speichergrößen
  • Audio: vier Line Out (2 x XLR), zwei Line-In, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, zwei Card-Slots (PRG/PCM)
  • Besonderheiten: einzigartige, flexible Klangmöglichkeiten; Eingänge für externes Klangmaterial; Effektprozessor mit Vocoder-Funktion
  • Maße: 19", 2HE, 43 x 8,9 x 40,6 cm
  • Gewicht: ca. 5,1 kg

 

BEWERTUNG (+):
flexible Klangmöglichkeiten; Eingänge für externes Klangmaterial; Effektprozessor mit Vocoder-Funktion

BEWERTUNG (-):

keine

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 09/1991 und 06/1992

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 06/2001

Audio-Demo von Schallfolie KEYBOARDS 09/1991

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