KORG: Trinity V3

Anzeige aus KEYS 11/1998

Trinity V3 - TR + Z = V3 = Synergie pur

Trinity V3 - TR + Z = V3 = Synergie pur

 

 

Anzeige aus KEYS 01/1998

Jetzt Bescheid wissen

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Anzeige aus KEYS 03/1999

Feel Good... Sound... T-Power... X-Pand...

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Anzeige aus KEYS 05/1999

Preissenkung

Preissenkung

 

Kaufberatung Workstations

Ein Test von Matthias Sauer aus KEYS 05/1999

 

KORG: Trinity V3

Seit der Version V3 bietet der Korg Trinity noch mehr fürs Geld. Ist Korg immer noch das ultimative Bühnen-Keyboard?

FAZIT

«Ein umfassendes Workstation-Konzept bietet Korg, denn der Trinity ist mit fast allen Komponenten für Studioprojekte aufzurüsten.

Natürlich müssen Sie in einigen Punkten wie Sampling oder Festplattenaufzeichnung Abstriche machen. Unterm Strich verkörpert aber der Trinity das mobile Studio für Keyboarder schlechthin.

Musiker, die live spielen und zu Hause etwas arrangieren oder editieren möchten, sind mit dem Korg-Gerät gut beraten. Der bald erscheinende Triton wird dieses Konzept noch deutlich verfeinern können.»

Artikel aus KEYS 05/1999

Audio-Demo "Klavier" von KEYS-CD 05/1999

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Ergebnis Kaufberatung Workstations

Ergebnis Kaufberatung Workstations

Infobox aus KEYS 05/1999

 

Die ROM-Sample-Klangerzeugung

Die ROM-Sample-Klangerzeugung

Infobox aus KEYS 11/1998

Music Workstation

Erstauslieferung: Herbst 1998

Preis bei Auslieferung: 5.290 DM

Workstation mit ROM-Sample-Player und Physical-Modeling-Synthesizer

Erhältlich auch als
- Trinity V3 Pro mit 76 Tasten (DM 6.190)
- Trinity V3 ProX mit 88 Tasten (DM 8.190)

--> KORG Trinity

--> KORG Trinity Plus

--> KORG Trinity HDR

«Korgs Workstation-Konzept Trinity hat seit seiner Vorstellung 1996 viele Anhänger gefunden.

In der neuen Version Trinity V3 haben die Entwickler das ohnehin reichhaltige Klangspektrum nochmals drastisch erweitert, indem sie kurzerhand einen sechsstimmigen Z1 aus eigenem Hause integriert haben ...»

KORG: Trinity V3

KORG: Trinity V3

Bild aus KEYS 10/1998

 

 

Samples für Trinity

Samples für Trinity

Artikel aus KEYS 02/1998

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: ACCESS, 24 MB Sample-ROM, 48 kHz Ausleserate
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, monophoner Aftertouch
  • Polyphonie: 32-stimmig plus sechs Stimmen des Z1-Boards, 8-facher Multimode
  • Display: 320 x 240 Pixel-LCD, berührungsempfindlich
  • RAM/ROM Speicher: 256 Programs, 256 Combis, 258 Drum/Pecussion-Instrumente, 12 Schlagzeug-Sets
  • Solo-Synth-Board: MOSS-Board mit
    64 Solo-Sounds (Prophecy Bank S) und sieben zusätzlichen Effektalgorithmen
  • Sequenzer: 16 Spuren (192 ppq, max. 80.000 Noten), 20 Songs, 100 Patterns pro Song, vier HD-Recording-Spuren (nachrüstbar)
  • Klangbearbeitung: zwei Multisounds/Oszillatoren, zwei Filter pro Oszillator, Pitch, LFO, AMP, Hüllkurven, Resonanz, Modulationsmatrix
  • Effekte: 100 Insert-, 14 Master-Effekte, bis zu acht Insert-Effekte im Combi/Sequenzer-Mode einsetzbar
  • Massenspeicher: 3,5"-Floppy
  • Audio: 2 x Stereo-Out, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Sustain, Switch, Pedal, zwei Switch-Controller
  • Optionen: Playback Sampler/Flash-ROM, SCSI-Option, Digital-Interface Option, 4-Spur-Harddisk-Recorder
  • Besonderheiten: hochwertiges Masterkeyboard

 

Test von Ulf Kaiser in KEYS 10/1998

Kaufberatung von Matthias Sauer: acht Workstations in KEYS 05/1999

Audio-Demo von KEYS-CD 10/1998

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