KORG: Trinity Plus

Anzeige aus KEYBOARDS 08/1996

Killerpreise

Killerpreise

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 03/1997

Wir lassen die KORG en knallen!

Wir lassen die KORG en knallen!

 

 

Zweiter Aufschlag

Ein Test von Uwe G. Hoenig aus KEYS 08/1996

 

KORG: Trinity: Playback Sampler und Digital I/O

KORG: Trinity: Playback Sampler und Digital I/O

«„Für das derzeitige Synthesizer- und Workstation-Vorstandsmitglied Trinity der Firma Korg liegen nun zwei neue Erweiterungen vor: Die 8 MB große Flash-ROM-Option erlaubt das Einladen und dauerhafte Abspeichern von Samples, das Digital-Interface stellt einen optischen Adat-Ausgang sowie einen Wordclock-Eingang für die digitale Anbindung zur Verfügung.

Eine überaus nützliche Erweiterung stellt zweifellos der Playback-Sampler dar, erlaubt er doch, eigene Samples in das Workstation-Konzept des Trinity einzubinden. Bedingt durch die Ausführung als Flash-ROM gehen die Samples nach dem Ausschalten nicht verloren, sondern stehen beim nächsten Systemstart sofort wieder bereit.

Dankenswerterweise ist man dabei nicht auf Samples im Korg-Format beschränkt, der Trinity ermöglicht in der aktuellen Version 1.2 auch die Konvertierung von Akai-S1000-Samples und Programmen sowie von AIFF-Samples ...»

Music Workstation DRS

Erstauslieferung: Dezember 1995

Preis bei Auslieferung: 6.490 DM

Erhältlich auch als
- Trinity Pro mit 76 Tasten (DM 6.990)
- Trinity ProX mit 88 Tasten (DM 9.990)
- Trinity mit 61-Tasten (DM 5.690)

Zubehör:
- Adat-Interface (DM 390)
- SCSI-Interface (DM 890)
- PBS-Board (DM 1.390)

--> KORG Trinity

--> KORG Trinity Harddisk-Erweiterung

--> KORG Trinity OS-Version 2.0

«„Och, wie süß, ein Urenkel” ächzt die Königin-Mutter aller Workstations und geht weiter ihren Repräsentationspflichten nach.

Wenn die gute alte M1 noch ein wenig frischer wäre, würde sie zumindest aufhorchen, was in der vierten Generation der Workstations so alles möglich wird.

Ihre direkten Nachfahren, die 01/W-Serie, die X3 und deren erfolgreichen Geschwister der i-Palette waren ihr ja noch geheuer, aber was dieses silberne Ding Trinity so alles können soll, scheint Grand-M1 nicht mehr so ganz mitzukriegen ...»

KORG: Trinity Plus

KORG: Trinity Plus

Bild aus KEYBOARDS 08/1996

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: ACCESS, 24 MB Sample-ROM, 48 kHz Ausleserate
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, monophoner Aftertouch
  • Polyphonie: 32-stimmig, 16-facher Multimode
  • Display: 320 x 240 Pixel-LCD, berührungsempfindlich
  • RAM/ROM Speicher: 256 Programs, 256 Combis, 258 Drum/Pecussion-Instrumente, 12 Schlagzeug-Sets
  • Solo-Synth-Board: MOSS-Board mit
    64 Solo-Sounds (Prophecy Bank S) und sieben zusätzlichen Effektalgorithmen
  • Sequenzer: 16 Spuren (192 ppq, max. 80.000 Noten), 20 Songs, 100 Patterns pro Song
  • Klangbearbeitung: zwei Multisounds/Oszillatoren, zwei Filter pro Oszillator, Pitch, LFO, AMP, Hüllkurven, Resonanz, Modulationsmatrix
  • Effekte: 100 Insert-, 14 Master-Effekte, bis zu acht Insert-Effekte im Combi/Sequenzer-Mode einsetzbar
  • Massenspeicher: 3,5"-Floppy
  • Audio: Line-Out 1-4 (Klinke, unsymm.), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Sustain, Switch, Pedal, zwei Switch-Controller
  • Optionen: Playback Sampler/Flash-ROM, SCSI-Option, Digital-Interface Option, 4-Spur-Harddisk-Recorder
  • Besonderheiten: Betriebssystem von Diskette ladbar; Ribbon-Controller; äußerst umfangreiche Effekt-Sektion

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 08/1996

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 02/1996

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