KORG: Trident

Anzeige aus SPOTLIGHT 04/1982

Trident - oder Dreizack - Der mächtigste Polyphone aller Zeiten bietet u.a.: ...

Trident - oder Dreizack - Der mächtigste Polyphone aller Zeiten bietet u.a.: ...

 

 

Anzeige aus Privatarchiv Hugo Berndt

Unglaublich dieser neue TRIDENT mkII mit vielem Bewährten und noch mehr Neuem.

Unglaublich dieser neue TRIDENT mkII mit vielem Bewährten und noch mehr Neuem.

Analoger Synthesizer

Erstauslieferung: Herbst 1981

Preis bei Auslieferung: 7.900 DM

1982 wurde der Trident durch den weiterentwickelten Trident MKII abgelöst.

«Der Korg Trident war die Antwort auf Rolands Jupiter 8.

Während allerdings der Jupiter 8 ein „reiner” achtstimmiger Synthesizer war, hatte man den Trident mehr in Richtung eines „Multikeyboards” konzipiert.

Das Instrument bietet nämlich nicht weniger als drei verschiedene achtstimmige, separat registrierbare Klangerzeugungssektionen (Synthesizer, Brass und Strings), die sich gleichzeitig nutzen und miteinander kombinieren lassen ...»

KORG: Trident

KORG: Trident

Bild aus KEYBOARDS 04/1990

 

 

KORG: Trident

KORG: Trident

Bild aus REVERB 05/2018

 

 

KORG: Trident: Rückseite (links)

KORG: Trident: Rückseite (links)

Bild aus REVERB 05/2018

 

 

KORG: Trident: Rückseite (rechts)

KORG: Trident: Rückseite (rechts)

Bild aus REVERB 05/2018

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 61 Plastiktasten, nicht gewichtet, Aftertouch, splitbar
  • Polyphonie: drei verschiedene
    8-stimmige und separat registrierbare Klangerzeugungssektionen
  • Synthesizer-Sektion: Piano1, Piano2, Clavinet mit zwei Oszillatoren (Sägezahn, Dreieck und Puls), PWM-LFO, dreistufiger Oktavwahlschalter, zwei VCOs, ADSR-Hüllkurve
  • Brass-Sektion: 16’, 8’ mit VCF, VCA und ADSR-Hüllkurve
  • String-Sektion: 16’, 8’, 4’ mit
    AR-Hüllkurve und VCA
  • Speicher: 16 Speicherplätze (nur Brillanz und Detune änderbar)
  • Effekte: Flanger, Phaser, Chorus, Joystick (Bend, Vibrato/Trill)
  • Audio: Line-Out (separat für Strings, Brass, Synth, Mix)
  • Anschlüsse: Sustain-Pedal für Synth-Sektion, Volumen-Pedale, Eingänge für die Steuerung der Filtereckfrequenzen von Brass/Synth-Sektion, Trig-In für Brass-Sektion, Netzteilbuchse
  • Besonderheiten: Die Änderungen am Trident MKII betrafen ausschließlich Konzeption und Möglichkeiten der Synthesizersektion (zwei ADSR-Hüllkurven); Attenuator; 32 Speicherplätze, die nun beliebig editierbar waren.

 

Synthesizer von Gestern von Matthias Becker in KEYBOARDS 04/1990

Audio-Demo von CD PC & Musik 05/2004

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