KORG: Mono/Poly

Seite aus PROSPEKT 12/1981

Sounds to Shape the Future.

Sounds to Shape the Future.

 

 

Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 04/1982

„If someone developed a low-cost, computerized Monophonic Synthesizer with the fattest sound around and polyphonic capabilities t00, they’d really have a monopoly.“

„If someone developed a low-cost, computerized Monophonic Synthesizer with the fattest sound around and polyphonic capabilities t00, they’d really have a monopoly.“

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 05/1982

DER 4-STIMMIGE MIT DEN BEGEHRTEN SOLOSOUND

DER 4-STIMMIGE MIT DEN BEGEHRTEN SOLOSOUND

 

 

Anzeige aus Privatarchiv Hugo Berndt

Der Vierstimmige - Für Solo-Betrieb und polyphonen Einsatz

Der Vierstimmige - Für Solo-Betrieb und polyphonen Einsatz

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 10/1982

Heisse Eisen für den Sound der Zukunft.

Heisse Eisen für den Sound der Zukunft.

Analog Synthesizer

Erstauslieferung: Sommer 1982

Preis bei Auslieferung: 2.500 DM

«Der Mono/Poly wurde seinerzeit parallel zum Polysix entwickelt und sollte wohl ursprünglich so etwas wie der „neue Minimoog” werden.

Die Geschichte zeigt, daß es dazu dann doch nicht ganz gereicht hat, wenn auch der Mono/Poly ein durchaus interessantes Instrument ist, das selbst heute noch von so manchem Studiokeyboarder ab und an noch gerne als Lead-Synthesizer eingesetzt wird ...»

KORG: Mono/Poly (1982-1984)

KORG: Mono/Poly (1982-1984)

Bild aus KEYBOARDS-Galerie 03/2001

 

 

KORG: Mono/Poly

KORG: Mono/Poly

Bild aus KEYBOARDS 02/1989

 

SYNTHESIZER-HISTORY

 

KORG: Mono/Poly

KORG: Mono/Poly: Analog Synthesizer

 

«Der Korg MONO/POLY erscheint im Jahr 1982 und nur kurze Zeit nach dem Verkaufsschlager Korg POLYSIX. Mit diesem war es den Japanern erstmals gelungen, einen polyphonen und speicherbaren Synthesizer unter 3.500 Mark zu bauen. Der MONO/POLY war dagegen als monophone Ergänzung zum POLYSIX konzipiert und sollte direkte Konkurrenzprodukte mit neuen Features in den Schatten stellen.

Herausgekommen ist dabei letztendlich ein äußerst interessanter Monosynthesizer, dessen Synthesekapazitäten sich im Vergleich zum POLYSIX deutlich erweitert zeigten und der mit einem Strassenpreis von 2.200 Mark einen großen Kundenkreis ansprechen konnte. Außerdem waren dem japanischen Klangerzeuger auch begrenzt polyphone Klänge zu entlocken ...»

Artikel aus PC & Musik 03/2003

 

Audio-Demo aus PC & Musik 03/2003

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Mehr Information bekommen Sie bei:

 

AMAZONA: BLUE BOX KORG MonoPoly

VINTAGESYNTH: Korg Mono/Poly

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Oszillatoren: vier separate Oszillatoren, Fußlage, Wellenform (Puls, Rechteck, Sägezahn) und Pegel lassen sich unabhängig voneinander regeln
  • Tastatur: 44 Plastiktasten, nicht anschlagdynamisch
  • Polyphonie: 1-4-stimmig mit Unison/Share/Poly Play-Mode
  • Bedienfeld: 41 Drehregler, zwei Wheels für Modulation und Pitch Bend
  • Klangbearbeitung: vier VCO, 24-db-Filter mit Resonanz, Noise, PWM, zwei LFO, Portamento, Chord-Memory
  • Arpeggiator: variabel mit Latch-Funktion
  • Effekte: Sync/S&X/S-Mod/X-Mod Effects-Section
  • Audio: Line-Out, Kopfhörer
  • Anschlüsse: CV In/Out, Fußschalter, Trig In/Out, VCO/VCF Control-In, Porta + Arpeggio Trig-In, Netzteilbuchse
  • Besonderheiten: umfangreiche Modulationsmöglichkeiten; nicht programmierbar

 

BEWERTUNG (+):
kräftiger Sound; gute Bedienung; vier Oszillatoren

BEWERTUNG (-):
viel Plastik auf der Bedienoberfläche; dynamische Stimmenzuordnung bei Poly Mode labil

 

Synthesizer von Gestern von Matthias Becker in KEYBOARDS 02/1989

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 03/2001

Audio-Demo von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 1 (Klaus Stühlen)

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