KAWAI: K-3

Anzeige aus KEYBOARDS 02/1986

KAWAI K3 - Viele reden vom Sound, wir sagen: Hören Sie selbst!!!

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Anzeige aus KEYBOARDS 05/1986

The music starts HERE

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Anzeige aus KEYBOARDS 10/1986

Eure Meinung ist uns einen K3 wert

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Artikel aus SOUND & RECORDING 12/2012

KAWAI: K-3 - Love The Machines
von Bernhard Lösener

KAWAI: K-3: SynthesizerKAWAI: K-3: Synthesizer

«Viele Synthesizer-Hersteller waren Mitte der 80er-Jahre gezwungen, den Erfolg des Yamaha DX7 mit eigenen, innovativen Konzepten zu kontern.

Kawai setzte beim K3, den manche als „PPG des armen Mannes” bezeichnen, auf eine hybride Klangerzeugung, die sogar die Möglichkeit der additiven Synthese bietet ...»

 

Audio-Demo von SOUND & RECORDING-CD 12/2012

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Digital Wave Memory Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1986

Preis bei Auslieferung: 3.490 DM

Erhältlich auch als Expandermodul K-3m
(DM 2.090)

«... Ich muß zugeben, daß der Klang des K-3 mich angenehm überrascht hat.

Unter den Werkswellenformen findet man einige „Prachtexemplare” wie z.B. einen sehr guten FM-E-Piano-Sound, extravagante Orgel- und Spacesounds und einen recht natürlichen Saxophon-Sound, alles in allem eine bunte Klangpalette.

Leider gibt es bei einigen Sounds einige Nebengeräusche ...»

KAWAI: K-3 (1986-1998)

KAWAI: K-3 (1986-1998)

Bild aus KEYBOARDS 02/1986

 

 

E! - neue Intelligenz für Keyboards

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Mehr Information bekommen Sie bei:

 

VINTAGESYNTH: KAWAI: K3

 

 

KAWAI: K-3m: Expandermodul

 

Erstauslieferung: Frühjahr 1987

Preis bei Auslieferung: 2.090 DM

«Der Kawai K-3M ist die Rackversion des seit etwa einem Jahr erhältlichen Kawai-K3-Synthesizers.

Das Gerät hat das 19-Zoll-Format und beansprucht zwei Höheneinheiten.

Sämtliche Bedienungselemente, eine großzügige, dreiteilige LED-Anzeige, ein Kopfhörerausgang und die Einschubmöglichkeit für die RAM-Cartridge befinden sich auf der Frontplatte.

Äußerlich macht das Gerät einen solide verarbeiteten, stabilen Eindruck und ist obendrein in der optischen Aufteilung gelungen ...»

KAWAI: K-3m

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: „Waveform-Sampling-Technology”
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, Channel's Aftertouch
  • Polyphonie: 8-stimmig
  • Display: 3 x zwei-stellige 7-Segment-LEDs
  • Bedienfeld: Pitch Bend Wheel, Slider, Data-Drehregler, 58 Folientaster
  • ROM/RAM-Soundspeicher: 50 (intern), 50 (extern)
  • Klangbearbeitung: zwei OSC pro Stimme, 32 Waveforms plus zwei User (128 Harmonics), LP/HP-Filter, Resonance, LFO (sieben Waveforms)
  • Effekte: Stereo-Chorus mit regelbarer Effektstärke
  • Massenspeicher: Cartridge
  • Audio: Line-Out (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Cardridge-Slot, Sustainpedal, Fußschalter, Memory-Protect-Schalter, externes Netzteil
  • Besonderheiten: Kettenspeicherung von 31 Sounds (Link-Funktion); RAM-Cartridge serienmäßig
  • Gewicht: 12 kg

 

BEWERTUNG (+):
interessante Sound-Möglichkeiten; robuste Verarbeitung; guter Gesamtsound; Möglichkeit, eine eigene Wellenform zu erstellen; übersichtlicher Aufbau

BEWERTUNG (-):
Nebengeräusche bei einigen Wellenformen; Empfang von Velocitydaten zu grob quantisiert; etwas umständliche Bedienung; Klang nicht besonders vielseitig

 

Test von Peter Grünewald in KEYBOARDS 03/1986 und
S. Schneider-Reuter aus KEYBOARDS 03/1987

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 04/2002

Audio-Demo von YouTube: ‪Kawai K3 Patches Demo ‬(Pizza Synth)

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