JOMOX: XBase 999

Anzeige aus KEYS von 05/2007

Uff Zick? Bumm Tschack!

Uff Zick? Bumm Tschack!

 

 

Get Your Kicks On Route 999

Love The Machines - Serie von Bernhard Lösener

 

JOMOX: XBase 999 - Love The Machines

«Jürgen Michaelis ist seit Jahren der Godfather der analogen Kickdrum. Seit den technoseligen 90er-Jahren verfolgt der Berliner unnachgiebig ein Ziel: den perfekten Drumcomputer zu bauen. Mit der XBase 999 kam er diesem Ziel schon einen großen Schritt näher ...»

FAZIT

«Unterm Strich ist die 999 auch gerne mal ein dreckiger Bastard: Die digitalen Instrumente beruhen auf 8-Bit-Samples, und das hört man: Sie wirken rau, körnig und sind im Kontext sehr durchsetzungsfähig.

Bei den Factory-Sounds findet man viele Klassiker, etwa TR-808/909- oder CR-78-Sounds, sowie Pad- und Bass-Samples aus der Rave-Ära, die man aber auch extrem verbiegen und umformen kann.»

Artikel aus SOUND & RECORDING 06/2018

Audio-Demo "Samples" von KEYS-CD 04/2007

 

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Drum-Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 2007

Preis bei Auslieferung: 1.499 €

Sie vereint die Möglichkeiten der XBase 09, der Airbase 99 und dem Kick-Spezialisten M-Base, bietet ein überarbeitetes Bedienkonzept, erweiterte klangliche Möglichkeiten und ein Stereo-Filter mit Audioeingängen.

--> JOMOX: XBase 09

«Fast ein Jahrzehnt ist es her: Techno in jeglicher Variation war ebenso allgegenwärtig wie der Sound des Roland-Drumcomputer-Klassikers TR-909.

Entsprechend hoch waren Nachfrage und Preise auf dem Gebrauchtmarkt.

Genau hier konnte die frisch gegründete Berliner Firma Jomox mit der XBase09 schubkräftige Ersatz bieten.

Nun steht der Nachfolger in den Startlöcher ...

JOMOX: XBase 999

JOMOX: XBase 999

Bild aus KEYS 04/2007

 

 

JOMOX: XBase 999: Rückansicht

JOMOX: XBase 999: Rückansicht

Die Rückseite der 999 ist mit einem MIDI-Trio, einem Anschluss fürs externe Netzteil, einem Mix-Out, einem Kopfhöreranschluss und zehn Einzelausgängen bestückt. Externes Audiomaterial kann der Klangerzeugung via Stereo-Inputs zugeführt werden. Nur der DIN-Sync-Anschluss des Vorgängers ist nicht mehr vorhanden.

Bild aus SOUND & RECORDING 06/2018

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

AMAZONA: Analoge Drum-Boliden (Chris Pfeil-2008)

JOMOX: Jomox XBASE999 - Produktinfo mit Fotos und Demos

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Rhythmusmaschine mit analog/digitaler Klangerzeugung und steporientierter Rhythmus/Song-Programmierung
  • Polyphonie: 16-stimmig
  • Display: Zwei-Zeilen-LCD, beleuchtet
  • Bedienfeld: 16 Lauflicht-Taster, 16 Encoder mit Druckfunktion, 4x4-Encoder-Matrix
  • Sounds: 256 Klangkits, vier analoge Instrumente (Bassdrum, Snare, Low-Tom, Hi-Tom,), fünf 8-Bit-Sample-Instrumente (Hi-Hat, Clap, Rim, Crash- und Ride-Becken) mit jeweils 31 Samples und Revers-Funktion
  • Filter: Tune, Pitch (Intensität der Pitchhüllkurve), Noise, Decay, Pulse-Anteil und Noise-Anteil der Attack-Phase, Gate, Kompressor, Harmonics-Schaltung, zwei analoge Multimode-Filter mit Resonanz, zwei LFOs
  • Effekte: Reverb, Delay, Send-Kanal pro Instrument
  • Pattern: 64, zwei Parts mit je 16 Steps, Länge bis zu 32 Steps, Auflösung 1/16, 1/32, 1/8, 1/16 triolisch, Shuffle-Funktion in 192tel Schritten, Performance- und Play-Mode, Step-Sequenzer, vier Midi-Step-Sequenzen
  • Audio: Mix-Out L/R, Input L/R, 10 Einzelausgänge, Kopfhörer (regelbar)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, externes Netzteil
  • Maße: 41 x 24 x 8,5 cm
  • Besonderheiten: per Software eigene Samples ladbar; kein DIN-Sync-Anschluss

 

Test von Ulf Kaiser in KEYS 04/2007

Audio-Demo aus KEYS-CD 05/2006

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