ENSONIQ: ESQ-1

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1986

Synthesizer Special - Ensoniq ESQ-1

Synthesizer Special - Ensoniq ESQ-1

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 10/1986

Von 0 auf 120 in 3,6 Sekunden

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/1986

... MIT GETÖSE, RIESENGROSS

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Anzeige aus KEYBOARDS 06/1987

Achtung !!! Heiß + fetzig

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Anzeige aus KEYBOARDS 01/1988

ESQ-1 PLUS - Jetzt inclusive: ...

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Serie von Matthias Becker

 

Synthesizer von Gestern

ENSONIQ ESQ-1, ESQ-M

ENSONIQ: ESQ-M

«Ein Jahr nach dem sensationellen Debut der jungen amerikanischen Firma Ensoniq mit ihrem preisgünstigen Mirage Sampler 1985, stellte sie mit dem ESQ-1 ihren ersten Synthesizer vor, der den neuen Standard für ein modernes Synthesizerkonzept setzte ...»

Bild aus KEYBOARDS 12/1987/Artikel aus KEYBOARDS 10/1997

 

Leserbriefe

 

Leserbriefe

SEQUENTIAL: Studio 440: Ersatzteile

Martin aus Gehrden fragt ...

«Ist es sinnvoll, sich zum ESQ-1 und dem DX-21 einen D-50 hinzuzukaufen, oder sollte man den Expander wählen? »

ANTWORT

«Wenn man auf die Aftertouch-Funktion, über die weder der DX-21 noch der ESQ-1 verfügen, verzichten kann, dann ist sicherlich auch die Anschaffung des D-550 sinnvoll. Sicherlich ist der TX-802 eine Alternative, klanglich ist es Geschmackssache, aber in Verbindung mit dem ESQ-1 Sequencer und den MIDI-Multimode-Möglichkeiten des TX-802 macht auch die Anschaffung des TX-802 Sinn.»

Leserbrief aus KEYBOARDS 01/1988

Synthesizer

Erstauslieferung: Mitte 1986

Preis bei Auslieferung: 3.600 DM

Erhältlich auch als Rackversion
ESQ-M (ohne Sequenzer)

«Es passiert nicht oft, daß sich eine neugegründete Firma direkt mit ihrem ersten Produkt einen sehr guten Namen in der Instrumentenszene verschaffen kann.

Im Falle von ENSONIQ ist es allerdings ohne Zweifel der Fall gewesen.

Nun schickt man sich an, mit dem ESQ-1 Digital Synthesizer ein weiteres Gerät auf den Markt zu bringen, das neben einem gut durchdachten Synthesizer über einen ausgefuchsten MIDI-Sequencer verfügt, der mehr als nur eine Beigabe ist ...»

ENSONIQ: ESQ-1: linke Seite

ENSONIQ: ESQ-1: linke Seite

Bild aus KEYBOARDS 10/1986

 

 

ENSONIQ: ESQ-1: rechte Seite

ENSONIQ: ESQ-1: rechte Seite

Bild aus KEYBOARDS 10/1986

 

 

ENSONIQ: ESQ-M

ENSONIQ: ESQ-M

Bild aus KEYBOARDS 10/1997

 

 

ENSONIQ: ESQ-1 (1986-1988)

ENSONIQ: ESQ-1 (1986-1988)

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 08/1994

 

 

Synthesizer-History

ENSONIQ: ESQ-1

ENSONIQ ESQ-1, ESQ-M

«Der amerikanische Hersteller Ensoniq, der auch in der Gegenwart noch mit innovativen Produkten auf dem Markt ist, präsentierte mit dem ESQ-1 im September 1986 seinen ersten Synthesizer, der aus heutiger Sicht vielleicht sogar zu den „Geheimtipps” auf dem Gebrauchtinstrumentenmarkt gehört.

Neben dem zeitlosen Gerätedesign sind es vor allem die ergiebige Synthese-Einheit samt Modulationsmatrix und Sequenzer, eine umfangreiche MIDI-Implementation sowie die anschlagdynamische Tastatur, die diesen Synth-Boliden bis heute vor der Reizlosigkeit bewahrt.

Welches klangliche Potential in dem Synthesizer schlummert, kann man im Klangbeispiel unten hören ...»

Artikel aus PC & Musik 06/2000

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

VINTAGESYNTH: ENSONIQ: ESQ-1

SYNTHMUSEUM: ENSONIQ: ESQ-1

POLYNOMINAL: ENSONIQ: ESQ-1

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: drei Oszillatoren pro Stimme, 32 digitale Schwingungsformen (synthetische und gesampelte)
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, Split- und Layer-Funktionen
  • Polyphonie: 8-stimmig
  • Display: 80-Zeichen-LCD, fluoreszierend
  • Sounds: 40 Programs, 2 x 40 Sounds auf Cartridge speicherbar
  • Klangbearbeitung: eigene DCAs pro Oszillator, ein „Gesamt”-DCA, 24-dB-Tiefpaß-Filter, drei LFO, vier ADSR pro Stimme, Crossmodulation, OSC-1 und OSC-2 synchronisierbar
  • Sequenzer: acht Spuren, 10 Songs,
    30 Sequenzen, Mixdown-Funktion
  • Effekte: keine
  • Massenspeicher: Cartridge
  • Audio: Line-Out (l/r, mono), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, Cassetten-Interface, Fußschalter, Sustain-Pedal, CV-Pedal
  • Besonderheiten: 15 verschiedene Modulationsquellen

 

BEWERTUNG (+):
kann sehr fett und „analog” klingen; sehr interessante und flexible Klangmöglichkeiten; eingebauter Sequenzer

BEWERTUNG (-):
schwierige Service-Situation; Qualität der Tastatur

 

Test von Gerald Dellmann in KEYBOARDS 10/1986 und 11/1986

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 02/2001

Audio-Demo von PC & Musik 06/2000

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