ENSONIQ: EPS

Anzeige aus KEYBOARDS 08/1988

Durchgehend geöffnet

Durchgehend geöffnet.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 09/1988

Stimmenfang?

Stimmenfang?

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 10/1988

Nicht-Rauscher.

Nicht-Rauscher.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 11/1988

Der Alleskönner!

Der Alleskönner!

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1988

Kontroll-Organ.

Kontroll-Organ.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 03/1989

März HIT No 2 - Ensoniq-EPS plus 4-fachem Speicher zum Superpreis!

März HIT No 2 Ensoniq-EPS plus 4-fachem Speicher zum Superpreis!

Performance Sampler

Erstauslieferung: Frühjahr 1988

Preis bei Auslieferung: 4.650 DM

Zubehör:
- Speichererweiterung (DM 560 DM)
- Einzelausgänge (DM 560)

--> ENSONIQ EPS16 PLUS

«Mit dem Mirage brachte Ensoniq bereits 1985 als einer der ersten Hersteller ein Sampling-System heraus, das auch für die breite Masse erschwinglich war.

Auch wenn in der Folgezeit eine Vielzahl von Geräten auf den Markt kamen, die deutlich bessere Werte hatten, hat der Mirage seinen Stellenwert behalten und wird auch noch weiter gebaut.

Nun bringt man im Frühjahr dieses Jahres mit dem EPS das Folgemodell heraus, das mir so wie ein Wolf im Schafspelz erscheint ...»

ENSONIQ: EPS: linke Seite

ENSONIQ: EPS: linke Seite

Bild aus KEYBOARDS 05/1988

 

 

ENSONIQ: EPS: rechte Seite

ENSONIQ: EPS: rechte Seite

Bild aus KEYBOARDS 05/1988

 

 

ENSONIQ: EPS und SQ-80

ENSONIQ: EPS und SQ-80

Bild aus KEYBOARDS 01/1989

 

 

Auch die neuesten METRA-Studio-SOUNDs sind morgen nicht von gestern ... as usual!

Auch die neuesten METRA-Studio-SOUNDs sind morgen nicht von gestern ... as usual!

Anzeige aus KEYBOARDS 01/1989

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: VLSI-Chip (DOC II)
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, polyphoner Aftertouch
  • Polyphonie: max. 20-stimmig, dynamische Stimmenzuordnung, MIDI-Multimode
  • Display: 22 Zeichen, fluoriszierend
  • RAM-Speicher: 480 kByte, erweiterbar auf 2,1 MB
  • Sampling-Zeit: 41,7 bis 4,95 Sekunden, mit Speichererweiterung bis 167 Sekunden
  • Programme: acht Instruments mit je acht Layern, vier Patches pro Instrument, acht Performance-Presets, zwei Patch-Select-Taster
  • Sample-Eingang: 6,3 mm, Mono-Klinke
  • Datenformate: Sample-Converter
    (13 Bit), Datenformat (16 Bit), interne Signalverarbeitung (24 Bit)
  • Sampling-Rates: von 6,25 kHz bis
    52,1 kHz
  • Klangbearbeitung: digitale Nachbearbeitung (Truncate, Loop, Trim, Merge etc.), Filter, drei Hüllkurven, zwei Multi-Mode-Filter, ein LFO pro Stimme, Modulation
  • Sequenzer: acht Spuren, 80.000 Noten
  • Effekte: keine
  • Massenspeicher: 3,5"-DD-Floppy, SCSI, 4-MB-Speichererweiterung (optional)
  • Audio: Stereo-Ausgang (r/mono, l/phones)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Pedal, Fußtaster, Multipinbuchse für acht Einzelausgänge-Modul (optional)
  • Besonderheiten: Load-While-Play; fünf Disketten im Lieferumfang; kompatibel mit dem Mirage-Format; MIDI-Master-Funktionen
  • Maße: 980 x 90 x 340 mm
  • Gewicht: 13 kg

 

Test von Gerald Dellmann in KEYBOARDS 05/1988 und 10/1988

Audio-Demo von YouTube: Werksdemos (UdamanAuctions)

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