ENSONIQ: ASR-10

Anzeige aus KEYBOARDS 11/1992

zukunfts-musik

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Anzeige aus KEYBOARDS 12/1992

record-verdächtig

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Anzeige aus KEYBOARDS 02/1993

Blitzstart

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Anzeige aus KEYBOARDS 03/1993

aus Erfahrung geil

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Anzeige aus KEYBOARDS 09/1993

? ein Fisch ist ein Fisch ist ein Fisch. ! ein toller Hecht.

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Anzeige aus KEYBOARDS 07/1994

Sampler oder Studio?

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/1994

Die Maschine lebt!

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Anzeige aus KEYBOARDS 03/1995

Sampling 1 2 3

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Anzeige aus KEYBOARDS 09/1995

Freie Auswahl

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Advanced Sampling-Recorder

Erstauslieferung: Sommer 1991

Preis bei Auslieferung: 4.980 DM

Erhältlich auch als
- ASR-10 Rack
- ASR-88 mit Hammermechanik
(DM 7.990)

«Die Vermutung lag nahe: Gab mir die deutsche Ensoniq-Vertretung doch unlängst ein Paket Disketten in die Hand, welche mit Streichersamples verschiedenster Art bespielt waren und neben ihrer Güte vor allem dadurch bestachen, daß einige Instrumente mit
2 MB den gesamten Speicher eines EPS16 Plus bis aufs letzte Byte belegten.

Somit waren sie für den Einsatz mit Ensoniqs Erfolgssampler eigentlich nicht zu gebrauchen, da sie keinen Platz für weitere Instrumente ließen.

Die Schlußfolgerung in meinem Sound-Test der Ausgabe 09/92, daß Ensoniq wohl an einem neuen Produkt mit mehr RAM arbeite, lag also mehr als nahe ...»

ENSONIQ: ASR-10

ENSONIQ: ASR-10

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 11/1993

 

 

Rettung in letzter Sekunde

Daß es sich beim Ensoniq ASR10 im Grunde um einen Computer handelt, der nur spezielle Eigenschaften zur Klangreproduktion besitzt, dürfte niemanden mehr überraschen. Ebenso selbstverständlich ist es, daß er gelegentlich auch einmal das tut, was bei den besten Computern vorkommt: er stürzt ab- und vor den ungläubigen Augen des Besitzers verschwinden sämtliche noch nicht gesicherten Daten auf Nimmerwiedersehen.

Prinzipiell ist es aber nun so: die Daten gehen (solange der ASR-10 nicht tatsächlich mit dem Netzschalter ausgeschaltet wird) nicht wirklich verloren, der ASR „vergißt" lediglich ihre Position und Bedeutung und kann so nichts mehr mit ihnen anfangen ...

Artikel aus KEYS 02/1995

 

 

Panoramamodulation

Panoramamodulation

Tipp aus KEYS 01/1996

 

 

Per Anhalter durchs Betriebssystem

Der Ensoniq ASR10 verfügt über den ausgesprochen reichen Vorrat an fünfzig internen Effekten, die eine umfassende Klang-(nach)-bearbeitung ermöglichen. Wie dem Benutzer des Geräts vertraut sein wird, lassen sich diese Effekte auch als eigenständige Files auf Diskette abspeichern und wieder in das Gerät einladen. Nun ist der ASR10 im Grunde ein Computer auf der Basis des Motorola 68000Prozessors, der beispielsweise auch im Atari und älteren Macintosh-Modellen verwendet wird, und das Betriebssystem ein völlig „normales“ Programm, das auf diesem Computer läuft.

Natürlich stellt sich umgehend die Frage, ob man dann nicht eigene Programme in den ASR einzuladen und auszuführen kann. Die Antwort darauf: Man kann! ... ...

Artikel aus KEYS 06/1995

 

 

Sampling Workstation mit Hammer

Sampling Workstation mit Hammer

News aus KEYS 07/1995

 

 

Baukasten

Baukasten

News aus KEYS 05/1996

 

Leserbriefe

ENSONIQ: ASR-10: Phasenverschiebung

Bohumir aus Stuttgart fragt ...

«Bei meinem Ensoniq ASR-10/R habe ich sowohl beim Aufnahme- als auch beim Wiedergabemodus sehr große Phasenverschiebungen festgestellt. Frequenzen über 10 kHz sind um 180° verschoben.

Als Tonquelle diente ein Test-Oszillator, der durch ein Tascam M-600 aufgesplittet wurde, um gleichzeitig ein Stereo-Layer sampeln zu können. Handelt es sich hier um einen Software-Fehler?»

ANTWORT

«Das Problem der Phasenverschiebung ist auch im Hause Ensoniq bekannt und liegt nach Auskunft des deutschen Vertriebs Soundware Audioteam an einem Software-Fehler, der auch mit der neuesten 2.0-Version noch nicht behoben ist.

Wenn im „Edit-Layer”-Menü die Layer-Link-Funktion ausgeschaltet ist, sollte nach Auskunft von Soundware das Problem allerdings nicht mehr auftreten.»

Leserbrief aus KEYBOARDS 06/1994

 

ENSONIQ: ASR-10: SCSI

Mirko aus Torgelow fragt ...

«Ich möchte meinen Ensoniq ASR10 mit einem SCSI-Anschluß nachrüsten. Was kostet diese Erweiterung und kann ich sie selber einbauen?»

ANTWORT

«Die SCSI-Erweiterung SP-3 für den Ensoniq ASR10 kostet ca. 850 Mark. Den Einbau können Sie selbst vornehmen, Voraussetzung ist aber Erfahrung im Umgang mit elektronischen Bauteilen. Im Zweifelsfall sollten Sie den Einbau einem Fachmann überlassen.»

Leserbrief aus KEYS 11/1998

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 61 Tasten, polyphoner Aftertouch, anschlagdynamisch
  • Polyphonie: 31-bzw. 23-stimmig je nach Wiedergabefrequenz
  • Stimmenaufbau: 127 Wavesamples pro Instrument, Layerstruktur, Lautstärke- und Filterhüllkurve mit sechs Stufen, Level-Interpolation modulierbar, Modulationsmatrix
  • Anzahl der Instruments: acht, mit max. acht Multisample-Layers
  • RAM-Speicher: zwei MB serienmäßig, aufrüstbar auf max. 16 MB durch
    1-oder 4-MB-Standard-SIMMs
  • Sampling-Rates: 44,1 und 29,76 kHz,
    16 Bit
  • Sample-Bearbeitung: verschiedene Loop-Funktionen, Time Compress, Time Expand, Resampling mit Effekten, Sample-Revers, Fade In/Out, Compressor
  • Sequenzer: acht Track- und acht Songspuren, 80 Sequenzen, max. 999 Takte, ein Song
  • Effekte: 50 verschiedene Effektalgorithmen mit bis zu drei Wegen, modulierbar, Effekte auch über Audio-Tracks nutzbar, Sampling mit Effekten
  • Spielhilfen: Modulationwheel, Pitchwheel, Patch-Select-Taster, Data-Entry, externe Controller
  • Massenspeicher: 1,6 MB HD-Floppy-Laufwerk mit Load-While-Play, SCSI-Interface (optional)
  • Audio: Main Out (l/r), Audio-In (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: Digital-Interface (Cinch), Multipin-Buchse für Output-Expander, Sustain, Patch-Select (Stereo Klinke), Controller-Pedal, Schacht für Speicherbausteine
  • Besonderheiten: Audio-Tracks als Stereoeingang nutzbar; kann sein eigenes Ausgangssignal bei laufendem Sequenzer sampeln; Sampling mit Effekten; Load-While-Play-Funktion; Soundkompatibilität zum EPS16-Plus; Umschalter für Mic/Line-Pegel (regelbar); 3-Wege-Audio-Routing
  • Maße: 103 x 10,5 x 37 cm
  • Gewicht: ca. 18 kg

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 01/1993

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 01/1996

Audio-Demo von Schallfolie KEYBOARDS 01/1993

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Ensoniq CDR-1 bis CDR-3

Erstauslieferung: Frühjahr 1993

Preis bei Auslieferung: je DM 398

CD-ROMs für EPS/ASR und TS-10

«Nehmen wir einfach mal an, Sie spielen im städtischen Sinfonieorchester die erste Geige.

Ihr Instrument stammt aus einer Werkstatt italienischer Geigenbaukunst, einer Meisterwerkstatt, die schon seit Generationen für die Einzigartigkeit ihrer Instrumente bekannt ist, und ein Ort, an dem sich die berühmtesten Violin-Virtuosen die Klinke in die Hand geben ...»

ENSONIQ: Soundsoftware: CDR-1-3

ENSONIQ: Soundsoftware: CDR-1-3

Bild aus KEYBOARDS 03/1994

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Inhalt CDR-1: SLT-Library + Signature-Serie 1
  • Inhalt CDR-2: SLT-Library - Signature-Serie 2
  • Inhalt CDR-3: größere „Studio”-Instrumente bis 16 MB (nur für vollausgebauten ASR-10 zu nutzen)

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 03/1994

Audio-Demo 01: CD: Make Music: Think Ensoniq: CDR-1 (ES005)

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Audio-Demo 02: CD: Make Music: Think Ensoniq: CDR-2 (Slick Strat)

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Audio-Demo 03: CD: Make Music: Think Ensoniq: CDR-3 (Jazzbank)

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Audio-Demo 04: CD: Make Music: Think Ensoniq: CDR-3 (Percussion)

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