E-mu: Ultra Proteus

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Der gute Ton ...

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... liegt in der Familie.

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Anzeige aus KEYBOARDS 06/1994

Die Zeitmaschine läuft

Die Zeitmaschine läuft

 

Anzeige aus KEYS 02/1995

California Dreaming

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Anzeige aus KEYS 12/1996

Reichtum und Wohlklang

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Synthesizer-Expander

Erstauslieferung: Sommer 1994

Preis bei Auslieferung: 3.830 DM

Erhältlich auch als Proteus FX mit acht MB Sample-ROM

«Es ist gerade mal ein halbes Jahr her, daß ich im Fazit des Testberichtes über den Synthesizer-Novizen E-mu Morpheus orakelte, die dort erstmals eingesetzte
Z-Plane-Technologie werde die Produktpalette der amerikanischen Traditionsfirma auch in Zukunft deutlich beeinflussen.

Voilá, hier ist der Beweis, der Ultra Proteus ...»

E-mu: Ultra Proteus

E-mu: Ultra Proteus

Bild aus KEYBOARDS 08/1994

 

 

E-mu: Ultra Proteus: Frontansicht

E-mu: Ultra Proteus: Frontansicht

Bild aus KEYBOARDS 08/1994

 

 

E-mu: Ultra Proteus: Rückansicht

E-mu: Ultra Proteus: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 08/1994

 

 

GÖTTLICHE HILFE

«Den Morpheus oder Ultra Proteus zu programmieren, bedeutet angesichts von etwa eintausend Parametern ein hartes Stück Arbeit. Einiges davon kann man sich jetzt in Zukunft sparen, wenn man den Editor Zeus der Kölner Klangpiraten Petra Wolf und Jochen Nies benutzt.

Das Programm läuft auf allen Atari-Plattformen und Betriebssystemen ab
1-MByte Speicherplatz. Es enthält Editor- und Bankmanagerfunktionen gleichzeitig. Das Programm enthält auch einen Mini-Sequencer, der eine Spur aufnehmen und wiedergeben kann.

Produkt: Zeus (Editor-Software)
Preis: ca. 150 DM
Vertrieb: Die Klangpiraten/Köln»

Artikel aus KEYS 10/1995

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Synthesizer auf Basis von Samples, komplexe Funktions-Generatoren mit acht Segmenten, Velocity, Aftertouch (MIDI)
  • Polyphonie: 32-stimmig, 16-facher Multimode
  • Stimmenaufbau: zwei Instruments, zwei Z-Plane-Filter mit 288 Filter-Presets, zwei Function Generatoren, zwei LFOs, zwei AHDSRs pro Stimme
  • Display: LED, 2 x 16 Zeichen
  • Sample-ROM: 16 MB
  • Sounds: 470, 15 Drumkits/150 Drum/Perussion, 128 RAM Presets,
    128 ROM-Presets, 128 Hyper-Presets
  • Klangbearbeitung: Z-Plane
    4-pol-Filter mit Morphing Effects (Digital Acoustic Simulation)
  • Effekte: zwei FX-Units á 47 FX Typen (Hall, Delay, Chorus, Phaser, Flanger)
  • Massenspeicher: Externer Card-Slot
  • Audio: zwei Stereo-Out, Stereo-Sub-Ausgang (zusätzlicher Effektweg), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru
  • Besonderheiten: „Morph”-Funktionen durch Mehrsegment-Filterstrukturen, Modulationsmatrix
  • Maße: 19 Zoll, 1HE, ca. 21,5 cm Tiefe
  • Gewicht: ca. 3,1 kg

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 08/1994

Audio-Demo "Werksdemo 1" von KEYBOARDS-CD 08/1994

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Audio-Demo "Werksdemo 2" aus KEYBOARDS-CD 08/1994

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