E-mu: Proteus MPS Plus/Orchestral

Anzeige aus KEYBOARDS 09/1992

More is a "Plus."

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Anzeige aus KEYBOARDS 07/1993

Das Meisterleistungs-System

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Sample-Player-Keyboard

Erstauslieferung: Anfang 1993

Preis bei Auslieferung: ca. 3.240 DM
Orchestral-Erweiterung (620 DM)

Erhältlich auch als Erweiterungsboard "Orchestral" für Proteus/1 bis Seriennummer 0992 mit
- vier MB Sample Speicher
- 23 Natursamples
- 47 digitale Wellenformen
- 200 zusätzliche ROM-Presets

--> E-mu Sound-Engine

«Nimmt man das Wort Proteus in den Mund, so bedeutet dies in Fachkreisen schon längst nicht mehr die Urgestalt eines Sample-Players, der in jüngerer Instrumentengeschichte den Markt gehörig umgekrempelt hat, sondern der Name Proteus ist schon längst zum Markenzeichen unterschiedlichster Produkte geworden.

Was z.B. auch die in KEYBOARDS 10/93 beleuchtete Multisound-Karte beweist, deren Klangerzeugung eben auf diesem Erfolgskonzept basiert ...»

E-MU: Proteus: MPS: Orchestral Plus

E-MU: Proteus: MPS: Orchestral Plus

Bild von polynominal.com

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: vier MB Sample-ROM (erweiterbar auf acht MB)
  • Tastatur: 61 anschlagdynamische Tasten, Channel's Aftertouch
  • Polyphonie: 32-stimmig, dynamische Stimmenverwaltung, 16-facher Multimode
  • Display: 2 x 16-Zeichen-LCD, beleuchtet
  • Programmspeicher: 100 ROM-Presets,
    100 RAM-Presets, fünf Performance-Maps mit jeweils 10 „Quick-Key”-Belegungen
  • Effekte: zwei Stereo-Effektprozessoren für Hall und Chorus/Delay, flexibel zuweisbar
  • Klangbearbeitung: zwei Instruments, zwei LFO, zwei AHDSR, Modulationsmatrix
  • Massenspeicher: MIDI-SysEx in flexiblen Datengrößen, RAM-Card
  • Audio: Stereo (l/r), Sub-Ausgang, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Fußschalter, Fuß-Controller, externes Netzteil
  • Besonderheiten: Masterkeyboard-Funktionen; vier Split/Layer programmierbar; incl. MIDI Out-Parameter
  • Maße: 105 x 9 x 34 cm
  • Gewicht: ca. 10,5 kg

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 01/1993

Audio-Demo von Schallfolie KEYBOARDS 02/1993

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RAM-Sound-Cards

Preis bei Auslieferung: je DM 210

« ... falls Sie sich für den MPS bzw. die Orchestralerweiterung entscheiden sollten, ist die Anschaffung der Plus-Power-RAM-Card sehr zu empfehlen ...»

E-MU: Proteus: MPS Orchestral mit RAM-Cards

E-MU: Proteus: MPS Orchestral mit RAM-Cards

Bild aus KEYBOARDS 01/1993


Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Plus-Power-RAM-Card: Klangzusammenstellungen u.a. für Nachvertonung und elektronische Musik, fünf zusätzliche Performances, zehn Quick-Key-Belegungen
  • Pop-Collection-RAM-Card:
    Allround-Sounds im Bereich „Popularmusik”, fünf zusätzliche Performances, zehn Quick-Key-Belegungen
  • Texture/Pads-RAM-Card:
    u.a. Streicher und harmonische Wellenformen, besonders für Soundbastler geeignet, fünf zusätzliche Performances, zehn Quick-Key-Belegungen

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 01/1993