E-mu: Audio Production Studio 1.0

Anzeige aus KEYS 02/1998

Die E-mu-Sound-Technologie hat ein neues Zuhause

Die E-mu-Sound-Technologie hat ein neues Zuhause

 

 

Anzeige aus KEYS 11/1998

Emu Audio Production Studio - put power in your tower

Emu Audio Production Studio - put power in your tower

 

 

Neue Runde, neues Glück

Ein Test von Wolfgang Fiedler aus KEYBOARDS 11/1999

 

E-mu: APS

PCI-Soundkarte mit optionalen I/O-Erweiterungen

«Unter den „Studios in a box” gibt es zu E-mus Audio Production Studio kaum Vergleichbares, auch wenn die Kombination aus Audio-1/Os, DSP- und Synthesizer-Einheiten, über die SoundFont-Samples aus dem System-RAM abgespielt werden, auf den ersten Blick ein wenig der Soundblaster Live ähnelt.

Aber allein schon die symmetrisch ausgelegten, analogen Eingänge deuten an, daß hier qualitativ in einer anderen Liga gespielt wird ...»

FAZIT

«Mit dem APS zu arbeiten macht Spaß. Das geht mit dem Verkabeln los, bei dem man für jeden Zweck die richtige Schnittstelle in hochwertiger Ausführung vorfindet, und setzt sich mit flexiblen Routing-Möglichkeiten für die unterschiedlichen Audio-Signale fort.

In Verbindung mit Audio-Sequenzern ergeben sich damit sehr potente Möglichkeiten zum Einbinden verschiedenster digitaler und analoger Signalquellen ins digitale Recording, Mixing und Mastering ...»

 

Audio-Demo Teil 2 von KEYS-CD 12/1999

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Soundkarte und Software für PC

Erstauslieferung: Sommer 1998

Preis bei Auslieferung: 1.290 DM

Momentan ist die E-mu-Karte in erster Linie als Sampler mit Multi-Effektprozessor anzusehen.

--> Emu 0404

«Basierend auf dem gleichen Audio-DSP wie die Sound Blaster Live verfügt das
E-mu Audio Production Studio (APS) über eine praktisch identische Architektur: Ein 64stimmiger Sampler, der seine Klänge aus dem Arbeitsspeicher des Rechners über einen programmierbaren Multieffektprozessor wiedergibt.

Dazu analoge und digitale Audio-Anschlüsse sowie eine MIDI-Schnittstelle ...»

E-MU: Audio Production Studio

E-MU: Audio Production Studio

Noch entwicklungsfähig: E-mu Audio Production Studio APS

Bild aus KEYS 12/1998

 

 

E-MU: Audio Production Studio

E-MU: Audio Production Studio

Nett anzuschauen und trotzdem praxisnah zu bedienen: Der APS-Mixer

Bild aus KEYS 12/1998

 

 

E-MU: APS: Version 1.5

E-MU: APS: Version 1.5

Produktpflege: Dank neuer Software und Multi-1/O-Erweiterung wird das E-mu APS immer attraktiver

Bild aus KEYS 12/1999

 

 

E-MU: APS: SoundFont Bank Manager

E-MU: APS: SoundFont Bank Manager

Für den Sampler im Rechner: Der SoundFont Bank Manager verwaltet den maximal 32 MByte großen Samplespeicher

Bild aus KEYS 12/1999

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: PCI-Karte mit Fronteinschub für das PC-Gehäuse
  • Polyphonie: 64-stimmig
  • Effekte: Multi-Effektprozessor, programmierbar
  • Audio: zwei Vorverstärker (Mic/Line), symmetrisch), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI-Adapter, 2 x S/PDIF
  • Besonderheiten: Die APS-Hardware steht anderen Applikationen als PlugIns zur Verfügung; Phantomspeisung für Kondensatormikrofone; Soundfont-Spezifikation 2.1; Mac-Anpassung in Vorbereitung; Mixer-Software
  • Lieferumfang: Cubasis AV; Wavelab SE

 

Test von Thomas Alker in KEYS 12/1998 und 12/1999

Audio-Demo Teil 1 von KEYS-CD 12/1999

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