ELKA: Synthex

Anzeige aus FACHBLATT 12/1982

Der SYNTHEX kommt!

Der SYNTHEX kommt!

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 11/1983

Hallo Keyborder - den müßt Ihr sehen und spielen! Einfach toll!

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Anzeige aus KEYBOARDS 05/1985

Für kreative Musiker: SYNTHEX

Für kreative Musiker: SYNTHEX

 

 

Love The Machines - Serie von Bernhard Lösener

 

Elka Synthex (1982)

Elka Synthex

Elka Synthex

«Achtung, Schlachtschiffalarm! Der Elka Synthex spielt in derselben Liga wie ein Sequential Circuits Prophet 5 oder ein Roland Jupiter-8 und ist wohl der größte europäische polyfone Analogsynthesizer überhaupt ...»

Artikel aus KEYBOARDS 03/2006

 

Audio-Demo "Teil 1" von KEYBOARDS-CD 03/2006

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Audio-Demo "Teil 2" von KEYBOARDS-CD 03/2006

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Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1984

Preis bei Auslieferung: 7.900 DM

«Daß das Instrument in diese Serie aufgenommen wurde, obwohl seine Markteinführung lediglich sechs Jahre zurückliegt, liegt daran, daß der Synthex trotz seines verhältnismäßig späten Erscheinens alle Tugenden der „guten alten Analogen” in sich vereint:

Er bietet einen vollen und warmen Grundsound und ist darüber hinaus auch in der Lage, sehr extreme, ausgefallene Klänge zu produzieren.

Zudem läßt er sich sehr leicht und intuitiv bedienen, da für jeden Parameter ein eigenener Regler zur Verfügung steht ...»

ELKA: Synthex

ELKA: Synthex (1982-1985)

Bild aus KEYBOARDS 07/1990

 

 

ELKA: Synthex: Innenansicht

ELKA: Synthex: Innenansicht

Bild aus KEYBOARDS 07/1990

 

 

ELKA: Syntexr

ELKA: Syntex

Bild aus KEYBOARDS-Galerie 01/2001

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

AMAZONA: THE TRUTH about Synthex!

VINTAGESYNTH: Elka Synthex

AMAZONA: Mysterious Mario Maggi

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Programmable Analog Synthesizer
  • Tastatur: 61 Plastiktasten
  • Polyphonie: 8-stimmig, 2-fach-multitimbral, Single/Dual/Split/Play-Modes
  • Display: nicht vorhanden
  • ROM/RAM-Programme: je 40
  • Klangbearbeitung: zwei VCOs je Stimme, Rauschgenerator, Filter mit Resonanz (24 dB Low-Pass, 6+12 dB Band-Pass, 12 dB High-Pass), Ring-Modulator (digital), ADSR-Hüllkurven, zwei LFO, Poly Glide, Detune, Oktav-Wahlschalter (5-chörig), Transpose (eine Oktave)
  • Effekte: Stereo-Chorus (drei Types)
  • Sequenzer: vier Parts mit je 128 Schritten
  • Massenspeicher: Cassetten-Interface
  • Audio: Stereo-Out (Upper/Lower)
  • Anschlüsse: MIDI Out/In/Thru, Sequencer Out/In, Cassetten-Interface, vier Fußschalter (Program Advance, Glide, Hold, Release), Netzbuchse
  • Besonderheiten: Fernbedienung; keine Anschlagdynamik; Split an beliebiger Stelle; lauter Lüfter

 

BEWERTUNG (+):
perfekte Flächenklänge; warmer und voller Grundsound; intuitives Bedienfeld mit 37 Reglern/Slidern im permanenten Edit-Mode

BEWERTUNG (-):
keine Anschlagsdynamik; Joystick ergonomisch ungünstig plaziert

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 07/1990

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 01/2001

Audio-Demo von YouTube: ‪Elka Synthex Demo Track‬ (JMPSynth)

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