CASIO: CZ-230S

Anzeige aus KEYBOARD 06/1986

The synthesizer designed so a musician doesn't have to be a technician.

The synthesizer designed so a musician doesn't have to be a technician.

 

 

Billig is beautiful

Feature von Ingo Gebhardt aus KEYS 04/2000

 

Casio CZ-Serie

Ab 1985 über 100.000 Mal verkauft: die Casio CZ-Serie

«VERSPOTTET UND VEREHRT - kaum ein Instrument ruft so kontroverse Reaktionen hervor wie die 1985 erschienenen Synthesizer der CZ-Serie von Casio.

In dieser Retro-Zone brechen wir eine Lanze für das hässliche Entlein der Synthesizerwelt ...»

FAZIT

«Ein reinrassiger Synthesizer mit Charme für wenig Geld - ein Casio CZ sollte in keiner Sammlung fehlen.»

 

Audio-Demo "Anmoderation CZ-Serie" von KEYS-CD 04/2000

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Audio-Demo "Sounds CZ-Serie" von KEYS-CD 04/2000

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Steckbrief Casio CZ-Serie

Steckbrief Casio CZ-Serie

Infobox aus KEYS 04/2000

Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1986

Preis bei Auslieferung: 999 DM

Die Rhythmusabteilung entspricht in etwa dem Drumcomputer Casio RZ-1

--> Synthesizer von Gestern: Die CZ-Serie

«Es ist noch nicht lange her, da machte die japanische Firma Casio mit einer Serie von Synthesizern Furore.

Mit den Modellen CZ-1000 und CZ-101, deren Tonerzeugung auf PD-Klangquellen (Phasenverzerrung) basiert, eroberte der japanische Uhrenhersteller eine Domäne, die bisher Firmen wie Yamaha, Roland und Korg vorhehalten war - der Markt der preisgünstigen Synthesizer.

Die Neuentwicklung der CZ-5000 und CZ-3000 betätigen diesen Trend.

Als i-Tüpfelchen in dieser Entwicklung steht heute ein Keyboard-Synthesizer für „Jedermann” zur Debatte ...»

CASIO: CZ-230S

CASIO: CZ-230S

Bild aus KEYBOARDS 06/1986

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

SOUND & RECORDING: Casio CZ-230S

VINTAGESYNTH: CASIO CZ-230S

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: PD-Synthese (Phase-Distortion), 16 Oszillatoren mit acht verschiedenen Wellenformen
  • Tastatur: 49 Mini-Tasten
  • Polyphonie: 8/4-stimmig (ein Oszillator pro Stimme), umschaltbar auf Solo-Spiel
  • Display: 5 x 7-Pixel-LCD
  • Sounds: 100 Presets wählbar über eine 10er-Tastatur
  • Rhythmen: 20 mit Fill Ins, 12 PCM- und vier PD-Drumklänge (8-Bit), synchronisierbar
  • Sequenzer: vier Spuren, Drumspur, bis zu 30 Rhythmusmuster, bis zu 99 Takte, Accent
  • Klangbearbeitung: 1/2 DCO pro Stimme (Tone-Mix), acht Waveforms, Vibrato mit vier Wellenformen, 8-Stage EGs, LFO, Ring Modulator, Noise, Edit-Compare-Funktion, zusätzliche Parameter über SysEx
  • Effekte: Pitchbend-Wheel, Vibrato Button, Volume Slider, Detune, Sensitive Parameter Pads, Portamento, Transpose
  • Lautsprecher: ja
  • Audio: Line-Out (Mono), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Netzbuchse
  • Besonderheiten: eingebauter Drumcomputer; Gurthalter (als Umhängekeyboard verwendbar)
  • Maße: 806 x 206 x 76 mm
  • Gewicht: 3,9 kg

 

BEWERTUNG (+):
Preis-/Leistungs-Relation; leichte Bedienung; MIDI MONO-Modus; 100 gut klingende Presets; eingebauter Drumcomputer

BEWERTUNG (-):
kleine Tastatur; Tastenanschlag könnte ruhiger sein

 

Test von Alfred Koutny in KEYBOARDS 06/1986

Audio-Demo aus YouTube: Casio CZ-230s demo (ikworgek)

 

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