AKAI: S-6000

Anzeige aus TASTENWELT 06/1998

Remote Control

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Anzeige aus TASTENWELT 06/1998

Sind Sie vorbereitet? Prepared?

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Anzeige aus KEYBOARDS 12/1998

Der neue Studio-Standard zu internationalen Preisen

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Anzeige aus KEYBOARDS 07/1999

Studio Control - Jetzt mit Software-Version 1.11

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Anzeige aus KEYS 11/2000

Das starke Stück wird noch stärker und damit seine User.

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Top-Sampler im Vergleich

Test von Claudius Brüse aus KEYBOARDS 07/1999

 

Akai S6000

Die Kandidaten: Akai S6000 und E-mu E4XT Ultra

«Sampling ist seit einigen Jahren ebenso selbstverständlich wie - wenigstens technologisch - ausgereizt. Vielleicht lugt ja der nächste Quantensprung schon um die Ecke (wo bleibt mein bezahlbarer Resynthesizer?), doch augenblicklich scheint es vor allem um Performance-Maximierung zu gehen.

Die Marktführerschaft teilen sich derzeit Akai und E-mu, nachdem Roland vorläufig abgetaucht ist, Ensoniq sich auf Nischenmärkte beschränkt und Yamaha das Feld des Samplings recht lange Zeit brachliegen ließ ...»

FAZIT

«Welchen der beiden Testkandidaten Sie schlußendlich bevorzugen, können nur Sie entscheiden. Brauchen Sie vor allem RAM für viele lange Samples? Dann ist es vielleicht der S6000.

Liegt Ihnen eine flexible Bearbeitung von Samples am Herzen? Vielleicht ist dann der E-mu die bessere Wahl. Aber quälen müssen Sie sich schon selber - denn wer die Wahl hat.»

 

Audio-Demo "Vergleich Sampler: Pitch-Shifting" von KEYS-CD 07/1999

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Audio-Demo "Vergleich Sampler: LoFi" von KEYS-CD 07/1999

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Profil Akai S6000 und E-mu E4XT Ultra

Profil Akai S6000 und E-mu E4XT Ultra

Infobox aus KEYBOARDS 07/1999

Sampler

Erstauslieferung: Winter 1998

Preis bei Auslieferung: 7.990 DM

19"-Stereo-Sampler mit integriertem Effekt-Board und einem sehr großen, abnehmbaren Bedienteil

Zubehör:
- IB1616A: ADAT-Interface (DM 830)
- EX3064: RAM Simms (Tagespreise)

«„Das wurde aber Zeit!", war auch unser erster Gedanke, als wir von Akais neuer Sampler-Serie erfahren haben: endlich mehr Stimmen und mehr RAM.

Doch das sind nur die auffälligsten Veränderungen ...»

AKAI: S-5000/S-6000

AKAI: S-5000/S-6000

Nach langer Zeit gibt es wieder neue Akai-Sampler: S5000 (links) und S6000 heißen die Neuen.

Bild aus KEYS 04/1998

AKAI: S-6000: Rückansicht

AKAI: S-6000: Rückansicht

Mit 16 Einzelausgängen, XLR-Ein- und Ausgängen, Digitalschnittstellen sowie doppeltem MIDI-Trio und einer nachrüstbaren ADAT-Schnittstelle ist der S6000 für alle Eventualitäten gerüstet.

Bild aus KEYS 06/1999

 

 

AKAI: S-6000: Bedienteil

AKAI: S-6000: Bedienteil

Das abnehmbare Bedienteil gehört zu den starken Ideen des S6000.

Bild aus KEYS 04/1998

 

 

wer zuerst kommt...

wer zuerst kommt...

Anzeige aus KEYS 11/1998

 

Großer Bruder

Test von Ulf Kaiser aus KEYS 06/1999

 

Studio-Sampler Akai S6000

Akai legt mit dem S6000 äußerlich noch einen drauf. Doch ist auch das Innenleben erwachsen geworden?»

Mit abnehmbarer Bedieneinheit und beeindruckenden technischen Leistungsdaten will Akais Sampler-Flaggschiff die Konkurrenz in die Flucht schlagen.

Lesen Sie hier, ob der Plan aufgeht und man zukünftig alle Sampler am S6000 messen muß ...»

FAZIT

«Wer einen leistungsfähigen Stereo-Sampler mit hohem Bedienkomfort, leistungsfähiger Klangerzeugung und professionellen Schnittstellen sucht, wird bei Akai fündig.

Der S6000 empfiehlt sich dabei als solides und schnelles Produktionsgerät und weniger als Player alter Libraries.»

 

Audio-Demo "Effekte" Teil 1 von KEYS-CD 06/1999

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AFTER TOUCH - Akai S6000

In unserer Rubrik ”After Touch” werden die vor einem Jahr getesteten Produkte nochmals übeprüft.

Seit dem Erscheinen von Software 2.0 hat Akai ein neues Feature implementiert: Samples können jetzt in alphabetischer Reihenfolge sortiert werden.

Zudem gab es etliche Bugfixes in drei kleinen Updates bis zur aktuellen Version 2.12, wobei immer noch nicht alle Fehler behoben wurden.

Artikel aus KEYBOARDS 10/2001

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Polyphonie: 128-stimmig
  • Display: 320 x 240-stelliges-LCD, abnehmbar, 16 Funktionstasten, beleuchtet
  • Programme: Virtual Samples (Vorhören von Platte), 32facher Multimode
  • RAM-Speicher: acht MB (72-Pin EDO, 70ns), max. 256 MB
  • Signalverarbeitung-Eingang: L/Mono R, 18 Bit Stereo (linear Sampling), 64 x Oversampling, Delta Sigma
  • Signalverarbeitung-Ausgang: L/Mono R, 20 Bit, 128 x Oversampling, Delta Sigma
  • Sample-Eingang: L/Mono R, 18 Bit Stereo, 64 x Oversampling, Delta Sigma
  • Sample-Editing: Trim, Loop, Norm, Time, Sect, Join, Fade, Rate, EQ
  • DSP-Funktionen: Time-Stretching (bei Stereo phasenstarr), Pitch-Shifting, BPM-Match, Digital-EQ
  • Klangbearbeitung: 12/24 dB-Filter,
    26 Filtertypen, 2 x ADSR, 2 x Multi-Wave-LFO, Portamento, 1 x Multi-Stage
  • Effekte: 2 x Distortion, Ringmodulator, EQ, Mod/Delay, Reverb (EB-20)
  • Formate: Akai, DOS (WAV)
  • Massenspeicher: 3,5"-Hardcover-Floppy (750 kb), Steckplatz für ein 3,5" Laufwerk
  • Audio: Stereo-Out (XLR), Stereo-In (XLR/Klinke), 16 Einzelausgänge (Klinke), Kopfhörer
  • Anschlüsse: 2 x MIDI In/Out/Thru,
    2 x SCSI2, AES/EBU und S/PDIF In/Out (XLR/optisch), Word-Clock-In, PC-Keyboard, Netzbuchse
  • Besonderheiten: Betriebssystemversion 1.11, neues Dateisystem
  • Maße: 4 HE

 

BEWERTUNG (+):
128 Stimmen, 256 MB RAM Maximum; 32 MIDI-Kanäle; File-Handling im DOS- und WAV-Format; sehr gutes Multimode-Konzept; gut klingende Filter; gute Bedienung; HD/Recording Features (virtuelle Samples)

BEWERTUNG (-):
immer noch nicht ausgereiftes Betriebssystem; Updates kommen nur zögerlich auf den Markt; konvertierte S1000/3000-Sounds bearbeitungsbedürftig; E-mu- und Roland-Import erst ab Version 1.20; keine Backup-Funktion

 

Preview von Mark Ziebarth in KEYS 04/1998

Zwischenstand - von Anselm Rößler in KEYS 10/1998

Audio-Demo "Effekte" Teil 2 von KEYS-CD 06/1999

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