AKAI: S-3000

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1993

That’s Akai! Die neue S-Serie

That’s Akai! Die neue S-Serie

 

 

Anzeige aus Privatarchiv Hugo Berndt 1994

The New S-series-Samplers

The New S-series-Samplers

 

 

Anzeige aus KEYS 08/1995

Meister Proper Package

Meister Proper Package

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 10/1998

Screen Control

Screen Control

 

 

Upgrade für die 3000er Serie

TEST von Peter Gorges aus KEYBOARDS 06/1994

 

 

Erstauslieferung: Frühjahr 1994

Preis bei Auslieferung: 90 DM (EPROM oder Diskette)

AKAI: S-3000: Innenleben

Upgrade-Karte IB-304F (DM 1.550)

«Wenn da nicht mal Eifersucht im Spiel war - kaum ist die Mai-Ausgabe mit dem Test des neusten Roland-Samplers aus der Walze, überreicht mir der Abgesandte des amerikanischen Paketdienstes einen Karton der Konkurrenz, aus dem mich ein funkelnagelneuer S3000 zutraulich anblickt. Wer kann da schon widerstehen? ...»

FAZIT

Da gibt es ja eine ganze Menge Urteile zu fällen. Unterm Strich kann man sagen, daß die Features der 3000er-Serie konsequent erweitert und damit die Geräte für Bereits-Besitzer und Interessenten durchaus attraktiver geworden sind.

Da wäre für diejenigen, die bereits einen 3000er (oder 2800er) besitzen, das Update auf die Version 1.3, das mit Mute-Groups, besserer 1000er-Kompatibilität, mehr Bedienkomfort und wesentlich besserer Disk-Verwaltung seine DM 90,- (zwei EPROMS) mehr als wert ist.

Das IB 304 F erweitert den 3000er um Direct-to-Disc-Recording, Hall, einen digitalen Equalizer und ein zweites, deutlich flexibleres Filter ...

Artikel aus KEYBOARDS 06/1994

 

 

Übersicht 3000er-Serie

Übersicht 3000er-Serie

«Bei den vielen Modellvarianten und Neuerungen ist es nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Anhand dieser Tabelle können Sie vergleichen, welches Modell welche Features zu welchem Preis bietet.»

Infobox aus KEYBOARDS 06/1994

Sampler

Erstauslieferung: Frühjahr 1993

Preis bei Auslieferung: 7.790 DM

Nachfolger des AKAI S-1000

Zubehör:
- RAM zwei MB (DM 320)
- RAM acht MB (DM 1.000)
- S/PDIF-In/Out mit AES/EBU (DM 920)
- SCSI (DM 250)
- SMPTE-Reader/Generator (DM 350).

Upgrade für die 3000er-Serie:
- Software-Update auf Version 1.3 (DM 90)
- Upgrade-Karte IB-304F (DM 1.550)

«Auf den ersten Blick könnte man den S3000-Test - nach bereits erfolgtem Test des S2800 in KEYBOARDS 3/93 - mit den folgenden Worten abhandeln:

„Der S3000 besitzt eine Höheneinheit und sechs Einzelausgänge mehr als der S2800, außerdem sind die Mode-Keys nun unter den Soft-Keys angeordnet. Das ist schön.” ...»

AKAI: S-3000: V 1.3

AKAI: S-3000: V 1.3

Bild aus KEYBOARDS 06/1994

 

 

AKAI: S-3000

AKAI: S-3000

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 04/1994

 

 

AKAI: S-3000: Upgrade-Karte IB-304F

AKAI: S-3000: Upgrade-Karte IB-304F

Bild aus KEYBOARDS 06/1994

 

 

Erdbeben

Erdbeben

NEWS aus KEYS 01/1995

 

 

Grenzenlos, die Erste...

Grenzenlos, die Erste...

NEWS aus KEYS 08/1995

 

Akai S3000 als Synthesizer
von Stefan Horst

Zwanzig Jahre nach der Erstausgabe

Die verwendeten Verknüpfungen von Modulationsquellen und Zielen

Statt sich den Speicher eines Akai S3000 mit Samples von Synthesizerklängen und Filterverläufen zu belegen, bietet sich als Alternative die Erstellung von Klängen mit Hilfe des im Sampler enthaltenen Synthesizerteils an.

Anhand der Programmierung eines Flächen-Sounds sollen die gebotenen Möglichkeiten demonstriert werden. Den fertigen Sound finden Sie auch als Standard-MIDI-File S3000.MID im Praxis-Ordner auf der KEYS-CD. Es ist aber durchaus empfehlenswert die einzelnen Schritte einmal selbst am Gerät nachzuvollziehen, um den S3000 auch mal als Synthesizer kennenzulernen ...

Artikel aus KEYS 05/1996

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Polyphonie: 32-stimmig, 16-facher Multimode, Stimmenzuordnung (dynamisch)
  • Display: 640 x 240 Punkte, graphische Anzeige mit Kontrastregelung, beleuchtet
  • Speicher: zwei MB, aufrüstbar bis
    32 MB
  • A/D-Wandler: 16-Bit-Stereo, 64-faches Oversampling
  • D/A-Wandler: 18-Bit mit 8-fachem Oversampling
  • Interne Auflösung: 28-Bit
  • Sampling-Rates: 22,05 und 44,1 kHz
  • Sampling-Zeit: 22,28 sec mono (zwei MB)
  • Sample-Editing: vier Loops, Sectional Editing, Fade, Normalize/Scale, Time-Stretching, Rate-Conversion
  • Effekte: 50 auf Disk speicherbare Effektprogramme aus den Grundtypen Delay, Chorus, Pitch-Shifter, auch extern nutzbar
  • Klangbearbeitung: Filter mit Resonanz, Tief-Pass (12 db/Okt.) mit Resonanz, zwei Hüllkurven, zwei LFO, Panning, APM, Modulationsmatrix
  • Massenspeicher: 3,5"-HD-Floppy, 105-MB-Einbaufestplatte (optional), externe SCSI-Geräte (optional)
  • Audio: Stereo-Out (l/r), Sample-Eingang Stereo (l/r), wahlweise XLR (symm.) oder 6,3-mm-Klinke, acht Einzelausgänge (unsymm.), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, SCSI (optional), SPDIF/AES/EBU (optional), SMPTE-Karte (optional)
  • Besonderheiten: Effekte extern nicht nutzbar; Cue-List
  • Maße: 19", 3HE, 41,1 cm Tiefe
  • Gewicht: 7,7 kg

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 05/1993

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 04/1994

Audio-Demo von YouTube: Akai S-3000 / Atari ST / C-Lab / Old School Jungle (BODA JUNGLIST)

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