ACCESS: Virus kb/b

Anzeige aus KEYS 04/1999

Brandneu: Virus kb: Die Keyboardversion des legendären Virus.

Brandneu: Virus kb: Die Keyboardversion des legendären Virus.

 

 

Anzeige aus KEYS 01/2000

Virus b v3.0 - wir legen noch einen drauf.

Virus b v3.0 - wir legen noch einen drauf.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/2001

Madonna gets infected

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Anzeige aus KEYBOARDS 06/2001

Doppelter Speicher. Einfach downloaden. Kostenlos!

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Anzeige aus KEYBOARDS 06/2001

Preis zu heiß?

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Perfektionismus

Ein Test von Ulf Kaiser aus KEYS 02/2000

 

ACCESS: Virus b und kb

Virus b und kb - mit einem schnelleren Prozessor ausgestattet, bricht der virtuell-analoge Synthesizer zu neuen Ufern auf.

«Es ist so weit: Vor wenigen Monaten ersetzte Access den Virus durch das Nachfolgemodell Virus b und dessen Tastaturvariante kb.

Beide Synthesizer arbeiten mit einem deutlich leistungsstärkeren Motorola-DSP, der sich bei Erstauslieferung bereits durch eine gesteigerte Polyphonie bemerkbar machte.

Mit dem nun veröffentlichten kostenlosen Software-Upgrade auf Version 3.0 zeigen die Instrumente aber erst ihr wahres Potential ...»

FAZIT

«Der neue Virus klingt wärmer und fetter als je zuvor und ist dabei noch etwas eleganter als sein Vorgänger zu bedienen. Sein hervorragender Sound hat dabei noch einmal an Flexibilität und Authentizität gewonnen. Wer noch keinen virtuell-analogen Synthesizer hat, kommt kaum am Virus vorbei.»

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYS-CD 02/2000

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Virus kb

Wes Geistes Kind

Artikel aus KEYS 02/2000

 

 

Mehrwert: Virus als Effektgerät

Mehrwert: Virus als Effektgerät

Artikel aus KEYS 02/2000

Audio-Demo "Effekte" von KEYS-CD 02/2000

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Fetter, frischer, besser - 28 Tipps zum Access Virus b
von Mark Schlaile

Fetter, frischer, besser

«1. Neuer Look für angestaubte Pad-Sounds.
Mit diesem Trick helfen Sie altmodisch klingenden Pads auf die Sprünge. Hier soll der LFO die Lautstärke des Patches vor den internen Effekten modulieren. Wählen Sie dazu LFO2 Assign an und stellen Sie Destination auf Channel-Volume. Ein Klick auf den rechten Parameter-Button bringt Sie auf die LFO2-AmountPage, wo die Tiefe des Effekts geregelt werden kann. Experimentieren Sie mit unterschiedlichen LFO-Geschwindigkeiten und beeinflussen Sie die Cutoff-Frequenz des Filters mit dem gleichen LFO.

2. Oszillator-Wellenformen als LFO.
Benutzt man für die LFOs eine der Oszillator-Wellenformen, tut sich eine wahre Fundgrube für interessante und andersartige Sounds auf. Ähnlich den Arpeggiatoren entstehen dabei zyklische Klangveränderungen mit Wiedererkennungswert.»

Artikel aus KEYS 12/2000

Virtuell analoger Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1999

Preis bei Auslieferung: 3.690 DM

Erhältlich auch als Rackversion (DM 2.990)

--> Access Virus

--> Access Virus Classic

«Mit einem hervorragenden Klang und einer ganzen Reihe von kostenloser Betriebssystemupdates sorgte schon das Vorgängermodell für viele Schlagzeilen.

Jetzt steht der Virus b auf dem Prüfstand.

Eine neue Hardware, neues Betriebssystem und jede Menge Detailverbesserungen - wenn das nicht neugierig macht ...»

ACCESS: Virus kb

ACCESS: Virus kb

Bild aus KEYBOARDS 02/2000

 

 

ACCESS: Virus b: Bedienfeld

ACCESS: Virus b: Bedienfeld

Der Virus b ähnelt äußerlich seinem Vorgänger - das Innenleben bietet mit OS 3.0 jedoch neue spannende Möglichkeiten.

Bild aus KEYS 02/2000

 

 

ACCESS: Virus b: Rückansicht

ACCESS: Virus b: Rückansicht

Durch die beiden Audio-Eingänge mutiert der Virus b auch zu einem der abgefahrensten Effektgeräte auf dem Markt.

Bild aus KEYS 02/2000

 

 

Virus kb - Ansteckungsgefahr!

Virus kb - Ansteckungsgefahr!

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1999

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Virtuell-analoger Synthesizer (System 2.0) mit Effekten, Arpeggiator, Echzeitreglern und Eingängen für externe Signalquellen
  • Tonerzeugung: Virtuell-analog (DSP), pro Stimme 3-4 OSCs, zwei Multimodefilter, Verstärker, drei LFO, zwei Hüllkurven, je Part fünf Effekte, Vocoder
  • Polyphonie: 18- bis 24-fach, 16-fach multitimbral
  • Display: 2 x 16 Zeichen-LCD
  • Speicher: 128 Performances, 512 Patches (256 frei belegbar)
  • Filter: Modulationsmatrix (ab Version 2.5), zwei unabhängige 2-Pol-Filter mit neuen Kennlinien, Low-, High-, Bandpass und Bandsperre, serielle Verknüpfung zu 24/36 dB, paralleler Oszillator-Split, Filter-Distortion
  • LFO: drei unabhängige LFO pro Stimme, LFO-Contour, LFO-Wellenformen, Hüllkurven-Verfolger, ENV-Mode, Rate-Key-Follow, Key-Trigger mit variablen Startpunkt und Single-Mode
  • Hüllkurven: Attack, Decay, Sustain, Sustain-Time, Release
  • Effekte: fünfteilige Effekt-Sektion mit Distortion, Analog Boost, Retro Phaser, Chorus und Ringmodulator, Arpeggiator, Vocoder (ab Version 2.5)
  • Massenspeicher: ROM- und RAM-Card, MIDI-SysEX
  • Audio: 3 x Stereo-Out (Klinke), 2 x Stereo-In (Klinke), Kopfhörer (kombiniert)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, zwei Pedale (Keyboard), Fußschalter, externes Netzteil (Expander)
  • Besonderheiten: neue Sounds; Update auf OS 3.0 kostenlos

 

Test von Björn Bojahr in KEYBOARDS 02/2000

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 02/2000

Auf PLAY klicken ...

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