ACCESS: Virus Rack

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Seite 09/10 aus "The Product Catalogue 2003/2004"

Virus Rack XL The Spacesaver Ninteen Inches Of Hot Virus!
Virus Rack The Red Classic Small Size Giant Sound

Virus Rack XL The Spacesaver Ninteen Inches Of Hot Virus! - Virus Rack The Red Classic Small Size Giant Sound

 

Schrumpfkur

Vergleichstest von Ulf Kaiser aus KEYS 07/2001

 

Waldorf MicroQ (oben) und Access Virus Rack (unten)

Waldorf MicroQ (oben) und Access Virus Rack (unten)

«Virtuell-analoge Synthese-Power in kompakter Form zum günstigen Preis: das sind der Access Virus Rack und der Waldorf MicroQ.

Wir haben für Sie die beiden Synthesizerzwerge mit dem großen Herz verglichen ...»

FAZIT

«Einen Testsieger zu bestimmen, hängt wesentlich von den angewandten Beurteilungskriterien ab. Beide Geräte klingen hervorragend und sind den großen Modellen in vielerlei Hinsicht ebenbürtig. Dennoch klingen beide Synthesizer im Vergleich zueinander recht unterschiedlich.

Der Waldorf-Synthesizer kann direkter und druckvoller als der Virus klingen und verfügt darüber hinaus auch über Wavetables ... Die Virus-Filter kommen dem analogen Vorbild klanglich oft näher, dafür erzeugen die Kammfilter des MicroQ eine ganz eigene Klangcharakteristik.

Hinsichtlich der Klangvielfalt ist der MicroQ dem Virus Rack überlegen, da er praktisch in allen relevanten Stufen der synthetischen Klangformung (Oszillator, Filter, Modulationen) mehr als sein Mitbewerber bietet. Der Virus Rack ist deshalb aber nicht weniger gebrauchsfähig. Im Gegenteil überzeugen seine Sounds durch hohe Klangqualität.

Wer bislang noch keinen virtuell-analogen Synthesizer besitzt und hier auf ein leistungsfähiges multitimbrales Gerät schaut, der findet in beiden Geräte einen guten Partner.»

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYS-CD 07/2001

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Audio-Demo "Vergleich Sägezahn (MicroQ/Virus Rack)" von KEYS-CD 07/2001

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Audio-Demo "Vergleich Rechteck (MicroQ/Virus Rack)" von KEYS-CD 07/2001

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Vergleich Waldorf MicroQ und Access Virus Rack

Vergleich MicroQ und Virus Rack

Infobox aus KEYS 07/2001

 

Test aus PC & Musik 02/2002

ACCESS: Virus Rack: Editor

ACCESS: Virus Rack: Editor

FAZIT

«Mit dem Virus gelingt der Firma Access im Jahr 1997 der erfolgreiche Einstieg in das damals noch schwach besiedelte Segment der virtuell-analogen Synthesizer. Sein üppig bestücktes User-Interface, die kraftvollen Sounds und überzeugende Filteralgorithmen setzen damals neue Maßstäbe.

Im Jahr 1999 kommt mit dem Virus b eine technisch aktualisierte Version daher, die dank gestiegener DSP-Ressourcen mit mehr Stimmen und erweiterten Effektkapazitäten überzeugt.

Mit dem Virus Rack erscheint nun eine Light-Version, die trotz des günstigen Preises mit vielen Features der grossen Modelle aufwarten kann: Analog-Modeling-Synth, zwei Oszillatoren, ein Suboszillator, Frequenzmodulation, Noise, Ringmodulator, Sync, zwei unabhängige Filter mit LP/BP/HP/BS, drei LFOs, zwei Hüllkurven, Effekte, vier Einzelausgänge»

 

Audio-Demo von PC & Musik-CD 02/2002

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Virtuell analoger Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 2001

Preis bei Auslieferung: 1.015 €

Kleine 19-Zoll-Version des Access Virus B

Später erhältlich auch als
- Virus "Classic" Rack
- Virus Rack XL

Zubehör:
- Extension mit dem vollen Funktionsumfang des Virus B

--> Access Virus B

«Mit dem Virus Rack gibt es seit kurzem auch eine kleine 19"-Version des legendären Virus B Synthesizers.

Auf nur einer Höheneinheit bietet er den gleichen hervorragenden Sound, allerdings mit ein paar Besonderheiten
... »

ACCESS: Virus Rack

ACCESS: Virus Rack

Bild aus KEYBOARDS 07/2001

 

 

 

Virus Rack Classic OS 2.1

Infotest aus KEYBOARDS 09/2003

 

 

ACCESS: Virus Rack

«Der Virus Rack ist die günstige, noch erhältliche Rack-Version der alten Virus-Serie. Der Synthesizer verfügt über 16 Stimmen, 16fachen Multimode und besitzt zwei Oszillatoren.»

«Die aktuelle Betriebssystem-Version ist 2.1. Hinzugefügt wurde hier nur eine Funktion, mit der die Delay-/Reverb-Parameter von einem Single-Sound in ein Multi-Patch kopiert werden können.

Die schon etwas ältere Version 2.0 verpasste dem Virus Rack Classic den vom Virus B/C bekannten Phaser-Effekt und einen Ringmodulator in der Effektsektion, der einen Sound mit einem externen Signal ringmoduliert. Das Update 1.5 verhalf auch dem Virus Rack Classic zu 1.024 Presets.

Selbstverständlich sind alle älteren Update Funktionen auch im neuen 2.1er-Update enthalten.»

 

 

Bewertung Vergleichstest

Bewertung Vergleichstest

Infobox aus KEYS 07/2001

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: Virtuell-analog (DSP), pro Stimme zwei OSCs, zwei Multimodefilter, Verstärker, drei LFO, zwei Hüllkurven
  • Polyphonie: 16-fach, 16-fach multitimbral
  • Display: 2 x 16 Zeichen-LCD
  • Speicher: 128 Performances, 512 Patches (256 frei belegbar)
  • Filter: Modulationsmatrix, zwei unabhängige 2-Pol-Filter mit neuen Kennlinien, Low-, High-, Bandpass und Bandsperre, serielle Verknüpfung zu 24/36 dB, paralleler Oszillator-Split, Filter-Distortion
  • LFO: drei unabhängige LFO pro Stimme, LFO-Contour, LFO-Wellenformen, ENV-Mode, Rate-Key-Follow, Key-Trigger mit variablen Startpunkt und Single-Mode
  • Hüllkurven: Attack, Decay, Sustain, Sustain-Time, Release
  • Effekte: Effekt-Sektion mit Analog Boost, Chorus, Reverb, Ringmodulator, Arpeggiator, Vocoder
  • Audio: vier Ausgänge (Klinke), Stereo-In (Klinke), Kopfhörer (kombiniert)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, externes Netzteil
  • Maße: 19", 1HE
  • Besonderheiten: kein dritter Oszillator, kein Envelope-Follower, keine Souroundfunktionen, ohne Phaser und Verzerrer

 

Info-Test von Björn Bojahr in KEYBOARDS 01/2001

Vergleichstest: Waldorf MicroQ und Access Virus Rack von Ulf Kaiser (aus KEYS 07/2001)

Audio-Demo aus PC & Musik 02/2002

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