RED SOUND: DarkStar

Anzeige aus KEYS 03/2000

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Anzeige aus KEYBOARDS 08/2000

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Space Invader

Test von Ulf Kaiser aus KEYS 07/2000

 

Redsound: DarkStar

Der DarkStar von Red Sound Systems stößt in eine Preisregion vor, in der es bislang keine virtuell-analogen Synthesizer gab.

«Der DarkStar ist eine englische Variante zum Thema virtuell-analoge Synthesizer. Für weit unter 1.000 Mark, aber mit allen Funktionen und mit vielen Reglern - fast zu schön, um wahr zu sein ...»

FAZIT

«Der DarkStar bietet virtuell-analoge Synthese zu einem bislang noch nicht dagewesenen Preis. Verarbeitung und Synthese-Features stimmen, angekündigte Software-Upgrades versprechen darüber hinaus auch in Zukunft eine Weiterentwicklung des Instruments. Als flexible Filterbox für externe Audiosignale und elegante MIDI-Controllerbox bringt der DarkStar nicht nur dem Einsteiger zusätzlichen Nutzen.

Dennoch ist der DarkStar kein Virus oder Q - zu einfach und plakativ sind seine Klänge. Was bei Analog-Sounds und Bässen noch nicht weiter auffällt, wird spätestens bei komplexeren Flächenklängen oder aufwendigen Modulationen klar: Hier haben Virus und Q oder auch der MS2000 von Korg deutlich die Nase vorn.

Ob sie deswegen aber auch das drei- bis vierfache kosten dürfen, muss jeder selber entscheiden. Und wer weiß - vielleicht bringt ja bereits das nächste EPROM-Update auch neue klangliche Dimensionen. So viel Synthesizer für so wenig Geld gab's lange nicht - über kleine klangliche Einschränkungen kann man da wegsehen.»

Audio-Demo "Anmoderation mit Demo" von KEYS-CD 07/2000

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Audio-Demo "Flächensound Audio-In" von KEYS-CD 07/2000

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AFTER TOUCH - Red Sound Darkstar Update

In unserer Rubrik ”After Touch” werden die vor einem Jahr getesteten Produkte nochmals übeprüft.

Für den Darkstar gibt es nun die Software-Version 1.08, die man kostenlos erhält. Neben einigen Fehlern, die bereinigt wurden, konnte auch die gesamte Betriebssicherheit erhöht werden. Die Portamento-Time kann nun noch schneller eingestellt werden. Da es derzeit laut Red Sound keinen offiziellen Vertrieb in Deutschland gibt, erfolgt der Kontakt über das Internet unter www.redsound.com.

Nach wie vor empfiehlt man aber auch die Firma Music Store in Köln, die noch entsprechende Mengen zum bisherigen Preis auf Lager haben soll. Mittlerweile ist auch der Vocoder-Chip für ca. DM 95 lieferbar.

Artikel aus KEYBOARDS 08/2001

 

Hersteller-Info

Die englische Firma Red Sound Systems wurde von abtrünnigen Novation-Mitarbeitern gegründet und machte sich in den 90er-Jahren mit DJ-Zubehör einen Namen in Insider-Kreisen. Der DarkStar kam 1999 als erster Synthesizer der Firma heraus und erregte wegen seines günstigen Preises sowie seiner Features vor allem bei Elektronik-Produzenten Aufmerksamkeit.

Dass das Gerät seine Wurzeln in der DJ-Szene hat, zeigen nicht nur seine Pultform und die knallroten Taster, sondern auch die rückseitigen Cinch-Anschlüsse. Eine weitere Version des DarkStar mit der Bezeichnung XP 2 kam kurze Zeit später auf den Markt, kostete ca. 500,− Euro und bot neben einigen Verbesserungen auch ein etwas professionelleres Design und Anschlüsse für Klinkenkabel.

Red Sound brachte dann mit dem Elevata noch einen Nachfolger des DarkStar heraus, der jedoch den Ruf hatte, anfällig und schlecht bedienbar zu sein, deshalb konnte er sich nie wirklich etablieren. Heute konzentriert sich die Firma wieder auf DJ-Zubehör und hat neben einem populären DJ-Sampler auch einen pfiffigen »BPM to Loop«-Synchronizer am Start.

Weitere Infos unter: REDSOUND

Virtual Synth-Modul

Erstauslieferung: Frühjahr 2000

Preis bei Auslieferung: 888 DM

Virtuell-analoger Pult-Synthesizer mit Multimodefilter, Audio-Eingängen und Joystick-Controller.

Später erhältlich als
- Darkstar XP2 (€ 477)
Erweiterte Version mit neuer schneller DSP-Synthesizer-Engine, Kopfhörer-Ausgang, Klinken Ein- und Ausgängen und in einer neuen stahlblauen Farbe.

--> ACCESS Virus

«Sie suchen einen Analog-Synthesizer, mit dem Sie bequem auch mal Außentermine wahrnehmen können?

Sie wollen unkomplizierte und intuitive Echtzeit-Kontrolle der Klang-Parameter?

Synchronisierbare Modulationen und „Nebenjobs” wie Filterbox oder Gater sollen am besten inbegriffen sein?

Ach ja, und viel Geld darf der Spaß natürlich nicht kosten?

Gibt's nicht?

Dann kennen Sie noch nicht den DarkStar, mit dem Red Sound jetzt im Synthesizer-Markt debütiert ...»

Redsound: DarkStar

Redsound: DarkStar

Viele Regler und ein stabiles Gehäuse - für Live-Auftritte ist der DarkStar geradezu ideal.

Bild aus KEYBOARDS 04/2000

 

 

Redsound: DarkStar: Rückansicht

Redsound: DarkStar: Rückansicht

Durch zwei Audio-Eingänge bietet sich der DarkStar auch als Filterbox an. Besonders DJs werden die Cinch-Anschlüsse zu schätzen wissen.

Bild aus KEYS 07/2000

 

 

Deal! - 300x Darkstar XP2 - Sensationell!!

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Anzeige von Music Store Köln

Anzeige aus KEYBOARDS 01/2004

 

 

OS-Update 1.05

Das Update wird in Form eines Eproms geliefert, das sich mit wenigen Handgriffen gegen das alte austauschen lässt. In erster Linie geht's beim Update 1.05 um den Feinschliff des DarkStar.

Man bemerkt z. B. gleich, dass das Timing der Envelopes verbessert wurde. Sie arbeiten nun schneller und exakter, was sich positiv auf Sounds mit perkussivem Filter-Verlauf auswirkt. Wer den DarkStar multitimbral einsetzt, darf sich darüber freuen, dass die Kontrolle der Parameter via MIDI jetzt mit allen fünf Parts gleichzeitig möglich ist.

Vorteilhaft dabei ist des Weiteren, dass auch zwei Parts mit identischen MIDI-Kanälen gleichzeitig kontrolliert werden. Das erleichtert besonders die Handhabung von „StereoLayer-Parts”, die beispielsweise ein Stereo-Signal bearbeiten, das über die Audio-Eingänge eingeschleift wird.

Noch im Juni soll laut Aussagen des Herstellers mit einem der angekündigten Komplett-Updates zu rechnen sein, die den DarkStar zum Vocoder oder „SuperMonoSynth” machen.

Das Update und der Eprom-Austausch sind übrigens kostenlos.

Artikel aus KEYBOARDS 08/2000

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Analog-Modeling-Synthesizer im Pult-Design
  • Polyphonie: 8-stimmig, 5-fach multitimbral
  • Sounds: 64 Programs
  • Oszillatoren: pro Stimme zwei Oszillatoren (Sägezahn, Rechteck, PWM, Osc2, Formant-Wellenform, Noise, Audio-In), Glide/Portamento, zwei LFO (MIDI-Sync, sieben Wellenformen)
  • Klangbearbeitung: resonanzfähige
    12-dB-Filter (Lowpass, Bandpass, Highpass), zwei ADSR-Envelopes, Mixer, Ringmodulator
  • Bedienelemente: 14 Drehregler, X/Y-Joystick (Balance. Ringmodulator),
    26 Taster, 4-fach-Cursor
  • Audio: Stereo-Out (Cinch), 2 x Audio-Input (Cinch)
  • Anschlüsse: MIDI-In/Out/Thru, externes Netzteil
  • Maße: 34 x 23 x 5 cm
  • Gewicht: 2,35 kg

 

BEWERTUNG (+):
Ein leistungsfähiger Analog-Modeling-Synthesizer zum kleinen Preis. Mit seinen multitimbralen Fähigkeiten, Audio-Eingängen und den Echtzeit-Möglichkeiten insbesondere für Live-Elektroniker und DJs eine interessante Ergänzung des Setups.

BEWERTUNG (-):
Bei Änderungen des Oszillator-2-Pitch-Offsets wird die Audio-Ausgabe dieses Oszillators unterbrochen.

 

Test von Jörg Sunderkötter in KEYBOARDS 04/2000

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 04/2000

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Audio-Demo "Joystick" aus KEYBOARDS-CD 04/2000

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