CHEETAH: MD-16

Anzeige aus MUSIC TECHNOLOGY 1990

Cheetah MD16 Digital Drum Machine - Affordable Excellence

Cheetah MD16 Digital Drum Machine - Affordable Excellence

 

 

Anzeige aus MUSIC TECHNOLOGY 12/1990

16 BIT. 8 Outputs. High Samples Rate. £299.95

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Anzeige aus MUSIC TECHNOLOGY 04/1991

The Best Drum Machine Money Can Buy!

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Hersteller-Info

Die britische Firma Cheetah wurde in erster Linie bekannt als Hersteller von Computerzubehör. Auch eine Software namens SpecDrum für den Sinclair Spectrum-Computer wurde vorgestellt. Später gehörten auch Masterkeyboards der MK-Baureihe und eine digitale Drum-Maschine MD-8 (1988) zum Lieferprogramm.

Die Produktion von Musikinstrumenten wurde eingestellt.

Drumcomputer

Erstauslieferung: Frühjahr 1990

Preis bei Auslieferung: £299

Erhältlich auch als
- MD-16R (Rackversion)
- MD-15RP mit acht Triggereingängen

«Anfang der 90er war die Artenvielfalt in der Rhythmusmaschinen-Fauna noch um einiges größer als heute.

Trotz der fernöstlichen Übermacht gab es auch in Europa mehr oder weniger erfolgreiche Bemühungen, Maschinen zu bauen, die dem harten Überlebenskampf gewachsen waren ...»

CHEETAH: MD-16

CHEETAH: MD-16

Bild aus KEYBOARDS 12/2001

 

 

CHEETAH: MD-16: Rückansicht

CHEETAH: MD-16: Rückansicht

Die acht Einzelausgänge sind als vier Stereo-Ausgänge (Klinke) konzipiert.

Bild aus KEYBOARDS 12/2001

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

ENCYCLOTRONIC: CHEETAH - MD-16

MU:ZINES: Cheetah MD16

VINTAGESYNTH: Cheetah MD-16

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: 16 Bit, 44,1 kHz
  • Polyphonie: 8-stimmig
  • Display: zwei Zeilen, 32 Zeichen, beleuchtet
  • Samples: 41, Tuning +1, -6 Oktaven, Sample-Länge programmierbar, ROM-Cartridges mit zusätzlichen Samples
  • Pattern: 254 Pattern, 254 Songs, Song Chain, 20 bis 240 BPM, interne Auflösung 1/348, programmierbare Tempowechsel, Quantisierung bis 1/192
  • Pads: 16 anschlagdynamische Pads, Mehrfachbelegung der Pads möglich, 64 Pad Setups, Pads können Patterns triggern, je acht Velocity Kurven und Volume Envelopes
  • Massenspeicher: Tape Data Dump, Sysex Dump
  • Audio: Stereo-Out mit Kopfhörer, acht Einzelausgänge
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Fußschalter, Sync To Tape, Sync- & Clock-Delay, Slot für ROM-Cartridges, externes Netzteil
  • Funktionen: Chromatic Pad, Akzent, Swing, Post Quantize, Flam, Autopan, Reverse, Auto Reverse, Repeat, Timing Randomise, „Human Level” für Pitch, Sample-Startpunkt und Volume, ausgefuchste Panning-Funktionen wie Auto Pan, Roll Pan oder Opposite Pan, ,„Auto Pitch” mit acht Pitch-Hüllkurven, Auto Voice (ähnliche Sounds werden automatisch zum gleichen Output geroutet), MIDI-Echo-Effekt

 

Love The Machines von Bernhard Lösener in KEYBOARDS 12/2001

Audio-Demo von YouTube: Siel Cruise + Cheetah MD16 + Roland SH-101 demo (Carambolage)

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